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Autor: Belenus
Das große Ganze - Die Exkubitor
ie Drachenberge waren unser nächstes Ziel. Wir sind bereits in den vierten Kreis aufgestiegen, besuchten Eidolon und sein Kaer, reisten durch den Blutwald, nahmen an einem großen Tunier teil und trafen Alachia. Erforschten nahe des Palastes ein weiteres Kaer, drangen in das Herz des Blutwaldes ein, wo wir die Ausbreitung einer Seuche vom Weltenbaum mit Hilfe seiner Eicheln eindämmten, bevor wir den Blutwald nach ca 6 Monaten mit Alea Geisterhand wieder verließen, retteten eine Siedlung vor seiner Vernichtung, trafen dort einen eigenartigen Troll, welcher über große Zaubererfähigkeiten verfügte, bereisten das Arasmeer und erforschten ein Unterwasserkaer, die Arche 2. All die großen Geschichten über das Geschehene werden noch folgen, jedoch möchte ich zuerst diese erzählen:
ach all den Abenteuern und Erfahrungen, die wir sammeln konnten, war beinahe 1 Jahr vergangen, sodass es Zeit wurde zu den Drachenbergen aufzubrechen. Wir befanden uns in Throal, als wir uns für diese Reise vorbereiteten. Nachdem wir mehrere Bücher über die Drachenberge studierten und uns mit Proviant und anderen Reiseutensilien ausstatteten, nahmen wir ein Schiff bis zum Ende des Iontos, ins Herz der Drachenberge. Wir legten in einer kleinen Hafensiedlung an, von wo aus uns der Weg zu einem kleinen Ort namens Teschtanberg zum Fuße des Berges führte. Die Bewohner schienen recht sorglos, was die umliegendenen Bedrohungen anging, so sind die Drachenberge doch ein alles andere als sicherer Ort. Dazu gab es dort viele Lebensmittel und andere Produkte, die sonst recht selten waren, wie das Fleisch einer Tierart namens Dolyak (Sie ähneln sehr einem Bison) oder einer selbstgebrauten Biersorte, welche selbst Zwergenbier Konurrenz macht. Durch eine andere Abenteurergruppe, welche dort ebenfalls in der Taverne "Zum Gebratenen Dolyak" halt machte, erfuhren wir von einem Schwert, welches außerhalb der Stadtmauern in einem Stein steckte und die Siedlung und ihre Bewohner beschützte. Ihr Wunsch war es das Schwert aus dem Stein zu ziehen, so beherbergt es scheinbar eine große Kraft, jedoch blieben sie erfolglos. Ihre Gruppe bestand aus einem Troll Krieger namens At'chak, dem Menschen Schwertmeister Rangon, einem Zwerg Waffenschmied Indran und der Elfen Magierin Sandrin.
Wir selber waren mit uns am Ringen. Sollten wir nun versuchen das Schwert aus dem Stein zu ziehen? Würde dies die Siedling nicht in Gefahr bringen, da ihr Schutz verloren ginge?
Wir entschieden uns dazu, erstmal weitere Nachforschungen anzustellen. Die Bewohner Teschtanbergs konnten (oder wollten) uns nicht viel über das Schwert erzählen. Allerdings fürchteten sie sich auch nicht vor irgendwelche Gefahren, jedoch nicht weil das Schwert und seine astrale Barriere, welche den Ort umgab, sie beschützte, sondern aus einem ganz anderen Grund, welchen wir später erfuhren.
Währenddessen nahm Şlen ein bad in einer heißen Quelle, welche hinter der Taverne an die Stadtmauer grenzte. Dort stieß Sandrin hinzu, welche ihm von dem Schwert berichtete: Der Name dieser Waffe lautet "Enraiha - Die heilige Flamme", sie wacht seit Ewigkeiten über jene, welche ihren Schutz suchen. Sie kann nur mit einem reinen Herzen aus dem Stein gezogen werden.
Am nächsten Morgen versammelten wir uns am Stein und jeder von uns versuchte das Schwert aus dem Stein zu ziehen, jeder auf unterschiedlichste Weise: Brae'gol und Şlen versuchten es mit reiner Kraft, Quinea mit Hilfe ihrer Zauberkunst und Sindri versuchte es mit ihrer Begabung zur Handwerkskunst und Architektur, es aus dem Stein zu hebeln, jedoch blieben auch sie erfolglos. Die andere Abenteurergruppe beobachtete uns dabei, teils lautstark lachend, als Şlen die Elfin erblickte und ihm ihre Worte einfielen. Erneut versuchte er das Schwert aus dem Stein zu ziehen, jedoch diesmal nicht mit all seiner Kraft, sondern seinen Geist reinigend und an seine Passion denkend. Und wie durch ein Wunder zog er das Schwert aus dem Stein und das gelächter erstummte.
Als er sich Sandrin zuwenden wollte, um sich bei ihr zu bedanken, war diese jedoch verschwunden. Und als hätte sie nie existiert, konnten sich auch ihre Gefährten nicht daran erinnern, dass jemals eine Elfen Magierin bei ihnen gewesen sein sollte. Kurze Zeit später reisten sie auch direkt wieder ab, da ihr Ziel, nämlich das Schwert zu erhalten, nichtmehr in Reichweite war.
Nachdem wir uns erneut versicherten, dass es niemanden was ausmacht, dass wir das Schwert an uns nahmen, zogen wir los die Drachenberge zu erklimmen. Die Barriere, welche den Ort umgab, wurde bereits schwächer und würde keine Stunde mehr halten.
Der Anfang war noch recht leicht zu erklimmen, so ging es nicht allzu steil bergauf und ein kleiner Pfad führte nach oben. Doch plötzlich vernahmen wir ein Geräusch in der Ferne. Eine Herde Dolyaks stürmte auf uns zu, ihre Augen mit schwarzem Blut unterlaufen. Sie schienen von etwas geplagt worden zu sein, sodass sie nicht mehr klar denken konnten. Wir versuchten sie aufzuhalten, da sie direkt auf Teschtanberg zurannten, allerdings konnten wir nur drei von ihnen nach einem harten Kampf niederschlagen. Etwa zwei Dutzend weitere rannten an uns vorbei. Wir nahmen die Verfolgung auf, doch als wir der Siedlung näher kamen, sahen wir etwas Unglaubliches: Die ganze Herde lag tot am Boden, vor den zwei Wachen am östlichen Stadttor, nicht einer die Grenze überschreitend. Jetzt verstanden wir, warum sie keinen Schutz brauchten.
Wir erklimmten also erneut den Berg, bis die Nacht hereinbrach und wir unser Lager aufschlugen. Wie immer teilten wir uns nach dem selben Konzept in Wachen ein: Die stärker Verwundeten erhielten die Möglichkeit am längsten am Stück zu schlafen, also die erste oder letzte Wache, während Quinea die dritte übernahm, um so ihre Tierabwehr zu erneuern. Am nächsten Morgen machten wir jedoch eine ungewöhnliche Entdeckung.
Şlen, welcher die letzte Wache übernahm und uns wecken wollte, stellte fest, dass ein Zelt zuviel aufgebaut war. Nachdem er vorsichtig überprüfte, wem dieses übergroße Zelt gehörte, indem er seinen Kopf hineinsteckte, grüßte ihn nur ein Troll mit "Morgen!". Şlen wollte ihn zum rauskommen bewegen, so schien ihm das ganze doch recht suspekt, allerdings bestand der Troll darauf, sich erstmal einzukleiden. In der Zwischenzeit weckte Şlen die Übrigen, welche sich sogleich auch bewaffneten.
Nach etwas Geraschel, Gehämmer, Sägen und anderen merkwürdigen Geräuschen, die aus dem Zelt kamen, kam der Troll aus diesem heraus und stellte sich als Drunell vor. Wir erkannten ihn wieder, so war es der gleiche Troll, welchen wir auf einer unserer vorherigen Reisen trafen (s.o. "eigenartiger Troll"). Seine Erscheinung erinnert an die eines Wilden, so trug er eine Lederrüstung mit hellen Fellen ausgepolstert, welche an vielen Stellen herausragt oder die Rüstung verziehrt. Seine Statur ist die eines Riesen, selbst für einen Troll. Quinea erkannte mit Hilfe ihrer Astralsicht nichts ungewöhnliches an ihm, jedoch wussten wir schon aus der früheren Begegnung, dass er über mächtige Magie verfügt. Er versicherte uns, dass er keine bösen Absichten hege, so wollte er nur einen sicheren Schlafplatz für die Nacht und da er wohl in die gleiche Richtung wie wir weiterreisen wolle, uns auch gerne begleiten.
Wir waren dem ganzen etwas misstrauisch gegenüber, willigten dann aber doch zu. Während wir unsere Zelte zusammenpackten, schnippste er nur mit seinen Fingern und das Zelt verschwand. Wir setzen unsere Reise fort, bis wir an einer Felswand entlang über einen sehr schmalen Pfad gingen. Von dort aus konnten wir zu einem anderen, ebenfalls höheren Berg rübersehen, wo wir schwach die Silhouette einer Stadt ausmachen konnten. Drunell erwähnte eine Hängebrücke, welche etwas weiter hinter dem Berg sein würde. Wir schafften es bis zu dieser, ohne dass jemand von uns in die Tiefe stürzte, allerdings sah es zwischenzeitlich eng aus.
Die Brücke schien recht unsicher, so war sie schon sehr alt, teils morsch oder bereits auseinandergefallen. Alea, unsere Elementaristin, welche uns seit dem Blutwald begleitet, konnte sie jedoch mit ihrem Zauber Reparieren wieder zusammensetzen, sodass wir uns einer nach dem anderen rüberwagten. Von dort aus führte ein weiterer Pfad zwischen Felsen den Berg hinauf, bis wir in der Ferne eine kleine Stadt aus Sandstein erblickten. Die Stadt ist von einer Mauer, ebenfalls aus Sandstein, umgeben, allerdings sind Runen auf ihrer innenseite angebracht, wie man sie aus Kaers kennt. Die Gebäude stehen auf einer schrägen Grundlage über den Berg verteilt und viele Pfade, gerade breit genug für einen Karren, führen zwischen ihnen her. Wir betraten die Stadt, konnten jedoch keinerlei Spuren von Leben ausfindig machen. Auch war der Troll verschwunden, welcher uns begleitete.
Die Gebäude waren allesamt verlassen, allerdings blieben die meisten der Besitztümer in ihnen zurück. Teils zerfallene oder morsche Möbel, alte Bücher, verrostete Töpfe und vieles mehr.
In einem größeren Gebäude, welches ein Ratshaus sein könnte, fanden wir jedoch noch intakte Aufzeichnungen: Die Stadt wurde von einem Volk mit dem Namen "Exkubitor" bewohnt. Es bestand aus allen Arten der Namensgeber und sie alle ehrten die Passionen.
Während der Plage fanden sie Zuflucht in ihrer Stadt und dies wohl auch recht erfolgreich, jedoch passierte dann etwas Schreckliches: Drei der zwölf von ihnen geliebten Passionen wurden wahnsinnig! Sie wandten sich von ihnen ab, jedoch blieb ein Bürger namens Be'lial stur: "Wir können ihnen nicht in ihrer dunkelsten Stunde den Rücken kehren, wo sie uns am meisten brauchen!". Durch seine weitere Anbetung dieser Passionen wurde er selbst wahnsinnig und die Exkubitor sahen keine andere Möglichkeit mehr, als ihn zu versiegeln. Sie sperrten in eine Höhle hinter der Stadt, an fünf große Obelisken gekettet.
Be'lial, selbst ursprünglich ein Elf, lebte dort mehrere Jahrhunderte, während die Plage weiter andauerte. Sein Hass gegenüber die anderen Exkubitor, welche aus seiner Sicht die Passionen verrieten, zusammen mit seinem Wahnsinn, wuchsen immer weiter an, bis sich dieser selbst zu einem Dämon entwickelte, allerdings noch immer gefangen.
In der Zwischenzeit bemerkte Quinea, dass der Astralraum durch eine starke dämonische Präsenz verunreinigt und dass die Quelle eine Höhle ist, welche man von der Stadt aus sehen, aber auch nur durch diese erreichen kann.
Şlen untersuchte währenddessen den Ort und fand einen Brunnen mit der Aufschrift "Wunschbrunnen". Er konnte nicht widerstehen und warf eine Münze hinein, mit dem Wunsch seiner Passion Tremer näherzustehen. Danach brach er in Trauer zusammen, erkennend, dass er etwas Falsches tat. Seitdem litt er unter einer Talentkrise.
Nachdem wir unsere Informationen zusammentrugen, machten wir uns auf, die Höhle zu untersuchen. Als wir vor ihrem Eingang standen, rief sich uns die Erinnerung an unsere Vision in den Kopf. Es schien die selbe Höhle zu sein. Wir bereiteten uns auf einen harten Kampf vor und folgten dem Weg, jedoch führte dieser in eine Sackgasse. Wir befanden uns in einem zwölfseitigen Raum.
Keinerlei Spuren schienen weiterzuführen, jedoch spührte Alea eine große Menge von verängstigten Namensgebern hinter den Wänden. Mit vereinten Kräften rissen wir eine Wand ein, hinter welche eine magische Barriere einen weiteren Raum versiegelte. In diesem Raum waren gut drei dutzend Namensgeber aller Rassen eingesperrt. Ein großes Blutsiegel, wie wir es zuvor noch nie in einer solchen Komplexität gesehen hatten, befand sich sowohl auf dem Boden, als auch an der Decke dieses Raumes.
Wir suchten nach einer Möglichkeit sie zu befreien, als die Erde anfing zu beben und die Siegel anfingen in einem dunklen Rot zu leuchten. Wir schafften es die Barriere zu neutralisieren, merkten jedoch, dass wir nimmer die Zeit hatten, um auch die anderen Namensgeber zu retten, welche sich sehr wahrscheinlich hinter den anderen Mauern befanden, konnten jedoch die bereits befreiten nach draußen in Sicherheit bringen.
Wir schafften es die Stadt zu erreichen, als wir alle plötzlich bewusstlos zusammenbrachen und eine Vision hatten: Wir sahen wie der Dämon Be'lial seinen Ketten sprengte, woraufhin die Runen in den Obelisken rot aufleuchteten, bis diese zersprangen. Der schwarze Nebel um ihn herum lichtete sich und wir sahen ein riesiges Wesen mit roter Haut, riesigen Hörnern auf seinem Kopf, Stacheln auf seinem Schwanz und einem Brennen in seinen Augen, sowie in seinem Mund, aus welchem große Zähne ragten.
Als wir schweißgebadet wieder zu uns kamen, sahen wir wie ein riesiger roter Energiestrahl, welcher teils von einer dämonischen Aura durchzogen war, aus dem Berg in Richtung Himmel fuhr, etwa aus der Position, wo wir uns zuvor in der Höhle befanden. Um diesen Strahl bildete sich eine riesige, schwarze, spiralförmige Wolke, aus welcher rote Blitze schossen. Als der Strahl erlosch, zog sich die Wolke langsam implusionsartig zu einer Kugel in ihrem Zentrum zusammen, in welchen der Strahl fuhr und dehnte sich in einer gewaltigen Geschwindigkeit ähnlich einer Explosion wieder aus. Rote Strahlen schossen am Himmel in alle Richtungen Barsaives, bis dann der Himmel wieder aufklarte.
Als wir uns wieder gefangen hatten, bemerkten wir eine "Person", welche aus der Richtung des Berges auf uns zukam: Es war die selbe, schwarze Gestalt, wie wir sie schon mehrfach getroffen haben und sie lachte nur "Mein Meister ist befreit, jetzt könnt ihr lächerlichen Namensgeber nichtsmehr tun, um ihn aufzuhalten HA HA HA!" Wir griffen ihn an und schafften es gerade so ihn in einem sehr harten Kampf zu besiegen, doch gerade dafür hatten wir ja so lange trainiert! Mit einem heroischen Hieb enthauptete Brae'gol den Feind, welcher sogleich zu boden fiel. Sein Kopf rollte neben seinem Körper her. Jetzt konnten wir auch endlich sein Gesicht sehen, so war es zuvor von einer Finsternis verdeckt, aber mit dem, was wir erblickten, rechnete keiner: In der Robe war nichts als ein Skelett, dessen Schädel daneben liegend. Wir verbrannten es, samt seiner magischen Robe, um auf Nummer Sicher zu gehen, als wir plötzlich alle Stimme in unseren Köpfen hörte.
Astendar sprach zu mir, sowie Jaspree zu Quinea, Upandal zu Sindri, Garlen zu Şlen, Thystonius zu Brae'gol und Lochost zu Alea: "Ihr seid die nahezu letzten Nachfahren der Exkubitor, ihr seid die "Exkubitor der Passionen"! Auf eurer Reise werdet ihr einem weiteren begegnen, der noch nichts von seinem Schicksal weiß und gemeinsam ist es eure Aufgabe die Teile der Obelisken einzusammeln, welche sich über Barsaive verteilten. Mit Hilfer dieser Steine werdet ihr Be'lial erneut versiegeln können. Wir werden euch dabei auf eurer gefährlichen Reise helfen, die Mittel dazu besitzt ihr bereits. Möge euer Weg erfolgreich sein."
Dann realisierten wir auch, was uns zuvor geschehen war: Das Totenkopfäffchen Momo, welches Quinea begleitet, des Einhorns Blut, welches die Rüstung des Paladins aufnahm, der Narbe des Bisses vom Angriff des Tigers, welche Brae'gol noch immer auf seinem rechten Arm trägt, die Berührung des Ackergauls, welche Sindri erfuhr, sowie der Gesang des Vogels, welchen ich verinnerlichte. Bei Alea war es der Dank der Namensgeber, welche wir gerade befreiten und welcher sich in ihren Gefühlen niederlegte. Dies alles sind Geschenke der Passionen, zu welchen wir einen Faden weben konnten und so einen einzigartigen Vorteil erhielten.
Doch zuvor waren noch die anderen Namensgeber bei uns. Wir wollten sie den Berg hinterführen, obwohl wir uns nicht sicher waren, dass sie diese Reise mit ihren geschwächten Körpern überstehen würden, jedoch hatten wir keine andere Wahl, als plötzlich ein recht unauffälliger Mensch aus ihrer Gruppe hervorkam: "Seid gegrüßt, mein Name ist Dunkelzahn. Ich habe eure Taten eine lange Zeit lang im Auftrag meines Meisters beobachtet. Wie eure Nachforschungen über die Drachenberge ergeben haben, wisst ihr natürlich, dass ich von Bergschatten rede. Allerdings ist mein Meister mit einer viel größeren Bedrohung als Be'lial beschäftigt, welche sich Barsaive nähert, wesshalb er nicht selber eingreifen konnte. Zu diesem Zweck möchte ich euch als sein Abgesandter in seine Dienste stellen, um die Bedrohung durch Be'lial zu beseitigen. Aus Dankbarkeit werde ich diesen Ort von seiner verbleibenen, dämonischen Befleckung säubern und den Namensgebern hier ein Zuhause geben.".
Ohne viel überlegen zu müssen, nahmen wir sein Angebot an, so wurde uns diese Mission doch auch schon von den Passionen aufgetragen. Wir blieben eine Zeit lang, bis wir uns vom Kampf erholten und die anderen Namensgeber in Sicherheit wussten. Şlen erholte sich ebenfalls wieder von seiner Talentkrise, so warf er erneut eine Münze in den Brunnen, nachdem der Astralraum gereinigt war.
siehe Gegenstände.
lat. excubitor, übersetzt: Wächter
siehe Vision Teil 7.
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