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ie T'skrang heben sich von ihrer äußeren Erscheinung her stark von der anderer Namensgeberrassen ab. Sie haben die Gestalt eines Menschen, allerdings schmückt sie ein echsenartiger Kopf mit einem auffallenden Kamm in allen nur erdenkbaren Farben. Ihre Haut ist schuppig wie die einer Eidechse und sie besitzen einen langen, beweglichen Schwanz, der zum Halten des Gleichgewichts wie zum Ausführen einfachster Tätigkeiten dient. Außerdem besitzt der Schwanz eine starke soziale Komponente, da die T'skrang über seine jeweilige Haltung ihre inneren Gefühle preis geben. Die Echsenmenschen besiedeln den Großteil des Schlangenflusses in ihren Unterwasserstädten und kontrollieren den Handel auf ihm über ihre mit Feuermaschinen angetriebenen Flussboote, die seit Jahrtausenden konkurrenzlos sind. Keine andere Rasse war bisher in der Lage, den Antrieb dieser Schiffe zu kopieren, und die T'skrang behüten dieses Geschenk der Passion Upandal wie ihren Augapfel. n der sozialen Hierarchie stehen die Frauen ganz oben und dieses Matriarchat gilt im kleinsten Dorf wie in der größten Stadt. Die T'skrang haben im Laufe der Jahrhunderte eine Form der Gesellschaft gebildet, die sie Aropagoi nennen. Diese Zusammenschlüsse werden von den Shivalahala regiert, mächtigen Frauen, die das Wissen von Jahrtausenden in sich tragen und ihr Wissen per Reinkarnation an die jeweilige Nachfolgerin weitergeben. Es gibt fünf bedeutende Aropagoi, die jeweils einen Teil des Schlangenflusses für sich in Anspruch nehmen: V'strimon, K'tenshin, Syrtis, Ishkarat, T'kambras und Henghyoke. Das Haus Henghyoke nimmt hierbei eine Sonderstellung ein, da es keinen festen Regierungssitz zu haben scheint und seine stummen Mitglieder sich ausschließlich als Flusspiraten verdingen. eitere Ausnahmen bilden das Haus des Geisterwindes, welches nur aus flugfähigen, geflügelten T'skrang besteht und die Gemeinschaft der Bleichen unter den Throalbergen. Die Bleichen leben ausschließlich unter der Erde und haben deshalb eine blasse, aus sich heraus leuchtende Haut entwickelt. Beide Häuser werden jedoch ebenfalls von mächtigen Shivalahalas regiert und stellen somit mächtige Verbündete oder angsteinflößende Gegner dar. amilienbande existieren bei den T'skrang nur in einem sehr großen Rahmen, man kann eher von Gemeinschaften reden. Alle anfallenden Aufgaben werden innerhalb der Gemeinschaft verteilt und erledigt. Das größte Problem für die T'skrang ist die Fortpflanzung: die Frauen gebären keine lebenden Kinder, sondern legen Eier, von denen allerdings der größte Teil unbefruchtet ist. Da somit die Gefahr besteht, dass manche Frauen in ihrem Leben niemals auch nur einen Nachkommen haben könnten, werden alle Eier einer Gemeinschaft in einen speziellen Raum gelegt und ausgebrütet. So kann niemand mehr nachvollziehen, welches Kind von wem stammt, und die Gemeinschaft sieht diesen seltenen Nachwuchs somit als Kinder aller Angehörigen an. Die jungen T'skrang werden geschlechtslos geboren, und erst in der Phase der Pubertät, genannt Kaissa, wird diese Frage beantwortet. ie T'skrang sind ein energiegeladenes Volk, sie stellen sich ihren Ängsten und leben ein sehr intensives Leben. Nach außen hin wirken sie des öfteren sehr prahlerisch und übertrieben mutig. Doch die T'skrang suchen das Risiko aus dem Wunsch heraus, jede Herausforderung zu bestehen. Sie verfügen häufig über ein extravagantes Äußeres und eine spitzfindige Sprachfertigkeit. Als Händlervolk ist ihnen die Fähigkeit zu abstrusen Übertreibungen förmlich ins Blut übergegangen. T'skrang-Charaktere:
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