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Autor: TheWho Kapitel 1Die glückliche Zeits ist die Zeit vor der Plage. ie meisten Dörfler waren einfache Bauern und Handwerker. Dargol konnte sich selber versorgen. Die Zwergenfamilie war stark und hatte einen Stollen in die Berge von Delaris getrieben. So war eine Rohstoffversorgung gewährleistet und der Stahl sei von besonderer Qualität gewesen. Einer der drei Obsidianer, Caucan, war ein sehr geübter Schmied. man munkelt er folge der Disziplin eines Waffenschmiedes schon seit über einhundert Jahren. Mit der Zeit verlagerte er seine Kunst jedoch auf die Herstellung von Gebrauchsgegenständen wie Pflugscharren, Hufen und Nägeln. Der Windling, Serian, unterstützte ihn mit Leibeskräften. Einst sei er ein erfahrener Schütze seines Dorfes im Servos-Dschungel gewesen, doch als er seinen rechten Arm in einem Kampf verlor, zog er ruhelos durch die Lande, bis er in Dargol sesshaft wurde. Irgendwie schlossen der Windling und der Obsidianer eine innige Freundschaft. u dieser Zeit wuchs das Dorf recht schnell und die einstigen Dorfbewohner mussten sich damit abfinden nicht länger unter sich zu bleiben. Aus dem Wald im Osten wanderten recht viele Elfen ab und zogen in das Dorf. Angeblich plane ihre Königin etwas Furchtbares im Wyrmwald und riefe alle Elfen dorthin, sie wollten die Plage jedoch nicht dort zubringen und der Wald im Osten verändere sich auf eine schreckliche Weise. Diese Elfen waren Mitglieder äußerst alter Zauberweberfamilien. Einige von Ihnen folgten auch der Disziplin eines Kriegers und standen im Dienst der Zauberer. Eines Tages kam ein weit gereister Gesandter Thorals in das Dorf und verlangte die Zwergenfamilie zu sehen.
Natürlich ließ man ihn zu den Zwergen in die Minen. Zwei Wochen später kam er wieder heraus. Kein Familienmitglied wurde während der Zeit gesehen.
Nachdem der Gesandte abgereist war überließ er der Familie noch eine Pergamentrolle. ie Zwergenfamilie rief die Dorfältesten zu sich in die Mine. In der Wohnhöhle saßen die Zwergenältesten, Thora, Glengar und Delaria mit dem Elfenpaar Baria und Berun sowie dem Obsidianer Narg zusammen. Thora die zwergische Illusionistin ergriff das Wort und berichtete von einer großen Gefahr die über das Land kommen würde. Das Magieniveau sei gestiegen und die unvorstellbar grässlichsten Kreaturen, Dämonen genannt, würden den Weg in ihr geliebtes Barsaive finden. Von ihrem Vetter, einer hochgestellten Persönlichkeit in Thoral habe sie theranische Baupläne zur Erstellung eines Zufluchtsortes, eines so genannten Kaeres, erhalten. Dies dürfe niemals an die Öffentlichkeit gelangen und so wurde beschlossen, dass einer der Elfen den Plan übermittelt habe und so ging es auch in die Geschichtsbücher ein. as nicht mit in die Bücher gebannt wurde war die Tatsache, dass die Zwerge mit dem thoralischen Gesandten eine Bauplanänderung besprachen. diese sollte es Thoral ermöglichen dem Kaer von Dargol bescheid zu geben wenn die Plage vorbei sei. Der Plan wurde eingehend studiert und an einigen Stellen den Bedürfnissen angepasst.
So wurde das Eingangsportal komplett umgestaltet, beziehungsweise an das Ende der Eingangshöhle des Stollensystems verschoben. Der Eingang sollte mit drei riesigen Felsplatten so verschlossen werden, dass er nur von innen zu öffnen und von außen als bloße natürliche Felswand zu erkennen sei. o wuchs über einige Jahre das Kaer del Ignis, nach dem Überbringer des Bauplans Mero Ignis benannt, zu einem ansehnlichen Ort des Schutzes heran. Besondere Materialien wie elementares Wasser, elementare Erde oder elementares Feuer wurden teuer beschafft. Zum Glück von Dargol waren die zugereisten Zwerge, Elfen und Menschen meist höhergestellte Persönlichkeiten und somit monetär gut gestellt. Die zugereisten Adepten verstanden sich sehr gut darauf die ständig aufkommenden Übergriffe von bis dato unbekannten Wesen abzuwehren. Gerade an dem Tag stieß eine Gruppe bestehend aus dem Zwerg Xantor, der Elfe Lilin, dem Ork Korm und der Menschenfrau Finja in das Dorf. Die vier Namensgeber waren schwer verletzt und hätten den Weg in die nächste Stadt nicht überlebt. Der Ohnmacht nahe berichteten sie von einem Kampf mit einem äußerst mächtigen Wesen, es gehörte zu den Dämonen. Er habe sie so zugerichtet und dann aber ziehen lassen. achdem die Dörfler von der Reinheit der Gruppe überzeugt war, baten sie ihr an mit ins Kaer zu ziehen. Natürlich müssten sie dann dort bleiben und könnten dann erst am Ende der Zeit des Versteckens zurückkehren, dies bedeutete für den Zwerg und Ork, dass sie ihre Freunde und Verwandten wohl niemals wiedersehen würden. Nach einigem Zögern willigten die Gruppenmitglieder ein gefasst trugen sie ihr Schicksal, betraten das dunkel des Kaers und beteten zu den Passionen, dass sie ihre Lieben schützen mögen.
o wurde das Kaer del Ignis versiegelt. Kapitel 2In Tiefe und Dunkelheitie erste Zeit im Kaer verlief ereignislos. Xantor, Lilin, Korm und Finja stellten sich als eine Gruppe von Dämonenjägern vor. Sie haben sich der Suche und Vernichtung dieser widerlichen Kreaturen verschrieben, die seit einiger Zeit ganz Barsaive heimsuchen. Der Obsidianer Caucan und seine zwei Kumpanen erwiesen sich durch ihre Stärke als sehr hilfreich beim Vorantreiben der Tunnel. So wurde das Kaer über viele Jahre ausgebaut. Die während des Ausbaus gefundenen Erze und sonstigen Wertgegenstände wurden in eine Art gemeinschaftliche Schatzkammer gebracht. Kapitel 3Welchen Preis ist Überleben Wert?eider schien der Bauplan des Kaers oder dessen Umsetzung nicht vollkommen zu sein, so das eines Tages eine merkwürdige Kreatur im Kaer auftauchte. Durch die Jagd stießen die Helden auch noch auf einen bis dato unbekannten Stollen. Dieser Stollen barg viele Erzadern und auch Edelsteine konnten in ihm abgebaut werden. Die Proben aus den Erzadern erwiesen sich als sehr Edelmetallhaltig. So stellte sich heraus, dass die Zwergenfamilie nicht nur Erze für Dargol, sondern auch edelste Materialien für Thoral geschürft hatte. Der neu entdeckte Stollen ließ die Zwergenfamilie in Ungnade bei den Dörflern fallen und ihr wurde es untersagt sich bei der Wahl in den Rat aufstellen zu lassen, das Misstrauen in der Dunkelheit des Kaers wuchs. b diesem Zeitpunkt verlief kaum eine Woche in der nicht neue Scheusale den Weg in das Kaer fanden. Es gab sogar Monate die fast nur mit der Verteidigung des Kaers und dem Kampf ums überleben verliefen. Kapitel 4Eine Disziplin ist geboreniele Jahre des Kampfes und der Verluste später tat sich eine Kämpferin besonders hervor und gab den Bewohnern etwas was sie lange verloren glaubten, Hoffnung. Aica Dargon erwies sich als fähige Kämpferin, aber sie verstand sich ebenso auf andere Handwerke. So verstand sie darauf einige wenige Zauber zu wirken. Mit den Jahren verbesserte sie ihre Fertigkeiten zur Perfektion in den schier endlosen Schlachten um das Kaer, wo andere dahingerafft wurden konnte sie triumphieren. s stellte sich heraus, dass sie in sich mehrere Disziplinen vereint hatte und eine ganz neue, eine eigene Disziplin erweckt hat. Diese Disziplin ging als Disziplin des Verteidigers in die Analen des Kaers del Ignis ein. Kapitel 5Das Ende des Kaersm das Kaer stand es nicht gut. Mit der Zeit wurden auch die Verteidiger immer stärker. Junge Adepten schlossen sich dieser Disziplin an und die alten Anhänger entwickelten ihre Fähigkeiten weiter. ach schier endlosen Kämpfen, Übungseinheiten wurden mittlerweile nur zu oft durch praktische Kämpfe mit Dämonen ersetzt und einige Generationen von Namensgebern später, wurde das Kaer wie versprochen von Thoral aus "befreit". Aus dem Kaer überlebten ganze 35 Namensgeber. ola Dargon, eine Nachfahre der ersten Verteidigerin und Charon Keros, ein Elf, suchten sich Schüler und bildeten diese zu Verteidigern aus. Die Last der Plage sollte endlich von Barsaives Schultern genommen werden und das Land in neuer Blüte erstrahlen, doch sie wussten noch nicht was sie und alle Verteidiger wirklich noch erwartete... Position geändert.-- Clanngett 24.07.08
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