§§G§§arlen ist die [Passion|Passionen] der Heilung, Heim, Herd und Mutterliebe, und wird oft in der Gestallt einer liebevollen älteren Frau dargestellt. In den Tempeln Garlens finden Abenteurer der ganzen Welt Zuflucht und Heilung.
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|| Aussehen | Als üppige Frau mit einladend ausgebreiteten Armen und manchmal auch als gemütlicher alter Mann ist Garlen in Erscheinung getreten
|| Fähigkeiten | Die Heilung von Verwundeten, Spenden von Trost und das Reisen in Gedankenschnelle sind Garlens Fähigkeiten.
|| Zeichen | Wasser, Kaers, Behausungen, geschlossene Räume, Kinder
|| Questoren | Garlens Questoren werden von einigen als Schwächlinge angesehen, da sie die Zuflucht des Heims suchen und sich der Heilung verschreiben. Die Merheit der Garlen Questoren sind Frauen. Sie haben eine sehr große Fähigkeit das Leben zu verstehen. Die Questoren zögern nicht ihre makellosen weißen Gewänder mit dem Blut von Angreifern zu beschmutzen, die denen, denen sie Schutz gewähren ein Leid zufügen wollen.
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"''Im Zentrum des Brunnenbeckens erhob sich eine Säule, und auf der Säule stand eine Statue Garlens, der Passion des Heims und der Heilung. Die statue war nicht aus dem Stein der roten Berge gemeißelt, sondern aus weißem Marmor. Die flackernden Flammen tauchten sie in rotes Licht und erweckten die Illusion, ihr kunstvoll gestaltetes Gewand bewege sich und ihre Wangen seien gerötet. Die Arme waren einladend ausgebreitet, die Hüften ausladend, die Brüste groß. Sie kümmerte sich um jeden. Zumindest hatte Helvar einer der Garlenquestoren des Kaers das behauptet''" ...J'role
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Wahrlich habt ihr Recht, was die Ideale der sanften Herrin angeht, oder des sanften Herren. Doch in einem Punkte muss ich Euch doch deutlich widersprechen: Wenn Garlen als etwas dargestellt wird, ob als freundlicher alter Mann, oder als üppige Frau, wie ihr sagt, dann doch nur, weil die Passion gewählt hat in dieser Gestalt in Erscheinung zu treten. Ist es nicht ein deutliches Merkmal der Passionen uns Namensgebern in vielen Gestalten einen Anblick zu gewähren? Ich glaube ncht, dass wir Namensgeber es vermögen eine Passion auch nur annähernd darzustellen. Vielleicht gelingt es uns, ein schwaches Abbild ihrer Selbstdarstellungen zu geben.
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[Nanander]