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Ingolmo Selivon, Sohn eines reichen Händlers aus MärkteburgTagebucheintrag von Ingolmo Sternschnuppe – Im Internat in Wishon:Irgendwann bemerkte irgendein Gelehrter und Freund meines Vaters eine Begabung in mir, er meinte ich wäre ein Adept, doch damals verstand ich kein bisschen von dem Geschwafel. Man schickte mich weg, wie ein Stück Rohmaterial das bearbeitet dann wieder zurück genommen wird und sicherlich irgendwohin verkauft werden würde. Ich verlor also sehr früh meine Mutter, musste aus meinem so großen Zuhause gehen, wurde nicht mehr gewollt und sollte erst bearbeitet werden um wiederkehren zu dürfen. Meiner Mutter brach es das Herz, doch was kümmerte es meinen ach so tollen Vater, der ja nichts mit mir anfangen konnte. Ich kam auf ein Internat, ohne meine damaligen fetten Freunde die alle mal den Beruf ihres Vaters erben wollten, ohne dass sie ihn verstehen würden. Ich war 15 Jahre alt und wurde als Magier geschult... und das hab ich jetzt davon. Ingolmo lernte die Grundlagen der Magie und wäre wohl als einer der größten Gelehrten der Magie aus der "Anstalt", wie er das Internat in Wishon gerne genannt hat, herausgekommen. Doch es kam anders... Nach 6Monaten Im Internat erreichte ihn also die unerwünschte Nachricht. Seine Mutter war gestorben. Tagebucheintrag von Ingolmo Sternschnuppe – 2 Tagesmärsche von den Toren Throals entfernt:Es hat geklappt, meine langen Planungen sind erfolgreich gewesen. Schade um Jette, Sivon und den (t)ollen Zwerg Trago. Doch Trago hat mir ja das Schwert und den Ring hinterlassen und Sivon die Fähigkeit mit dem Schwert um zu gehen. Am schlimmsten traure ich meiner liebsten Jette nach... obwohl ich nicht einmal ein Wort mit ihr Wechseln durfte. Napolus vermisse ich auch ein wenig, aber nun ist es zu spät. Ich bin ausgebrochen aus der Anstalt. Ich habe die Tore von Throal seit nun mehr als 2 Tagen im Rücken und sitze auf der Ladefläche einer Karawane nach Eidolon. Von dort gehts auf nach Süden. Meine magischen Fähigkeiten können sehr nützlich sein in meinem Abenteuerleben. Achja, bevor ich es vergesse, den Unterricht bei Meister Stürmer vermisse ich auch einwenig, Theranische Geschichte kann ich zwar hier nicht gebrauchen doch vielleicht komme ich mal nach Thera und kann mein Wissen anwenden. Wer weiß wo mich der Wind hinträgt. Zur Personenbeschreibung:
Trago, der Zwergenschmied Sivon, der Schwertmeister und bester Freund Ingolmos Napolus Jette, die unbekannte Schöne Meister Stürmer, Lehrer Theranischer Geschichte und Politik Tagebucheintrag von Ingolmo Sternschnuppe – Eidolon:Das wird mir niemand glauben, aber hier ist es wunderbar. Ich schmökerte ein wenig in der Bibliothek, aber fand nichts besonderes, ich halte mich auch als Magier etwas zurück, nachts in meinem Zimmer kann ich endlich wieder ein wenig üben. Ich bin in dem Gasthaus "Ruf des Reichtums" untergekommen. Die Leute sind rechtfreundlich, aber wie man mich kennt, werde ich erst einmal ausserhalb der Stadt umschauen. Der See scheint mir ein schönes Plätzchen ein wenig den Geist ausruhen zu lassen. Erneuter Eintrag — 4 Stunden später: Habe in der Bibliothek ein Buch für mich gefunden, es nennt sich von Throal nach Caalve und zurück. Es ist ein Reisetagebuch eine Troubadours. Ich glaube ich könnte mich an Musik gewöhnen; am Mittag hat auch ein Troubadour auf dem Brunnenrand Flöte gespielt und erzählte uns von einem Sklavenaufstand in der Nähe. Meine Karawane hätte dort fast vorbei kommen können. Schade das hätte ich gerne gesehen. Jetzt lese ich im Reisebuch und sitze am Rand des Sees, dessen Namen ich noch nicht einmal kenne. Ich fühle mich wohl doch kommen mir manchmal fast die Tränen wenn ich an meine Freunde zurück denke. Ingolmo Tatsächlich hielt er sich einige Tage dort auf. Dann zog es ihn aber doch irgendwann weiter. Er hatte das Buch nach 6 Tagen durch, obwohl es in einer schwierigen Schrift geschrieben war. Er überlegte ob er auch auf nach Caalve sollte, doch sein erste Ziel war Kratas. Dann wollte er weiter sehen. Tagebucheintrag von Ingolmo Sternschnuppe – Eine Woche nach dem Aufbruch aus Eidolon:Noch bin ich nicht da, aber die Linie der Scolberge im Westen also rechts von mir habe ich schon passiert. Das heißt es kann nicht mehr lange dauern. Ich hoffe mein Proviant reicht bis dahin, obwohl er mir ein bisschen eintönig ist und auf den Magen geht. Es sieht nach Regen aus. Ich werde mir im Wald Schutz suchen. Vielleicht bekomme ich ja trotzdem mit Hilfe der Magie ein Feuer an. Kurz darauf war er schon in Daiche. Tagebucheintrag — Eine Halbtagesreise von Daiche entfernt - Richtung Kratas:Wäre ich doch in Eidolon oder der Natur geblieben. Daiche scheint mir mehr ein Drecksloch als alles andere und von Dieben wimmelt es auch noch, aber das war mir ja klar. Habe mein Geld trotzdem noch bei mir. Also nichts passiert. Proviant ist auch wieder neuer da und ich habe einen Weggefährten, zumindest bis Kratas wie es scheint. Er ist ein Elf und ich kann mich mit ihm auch in seiner Sprache unterhalten, das ist eine gute Methode mein Elfisch zu verbessern. Er heißt Banduin, ein Schütze aus dem Wald der Umgebung hier. Doch so richtig scheint er sich auch nicht auszukennen, ich glaube er ist noch recht unerfahren als Abenteurer. Nun ja ich auch, doch meine Reise bis jetzt ist ja auch schon ein wenig lehrreich gewesen. Erst einmal schlafen. Es ist viel zu dunkel um noch richtig zu schreiben. Tagebucheintrag - irgendwo südlich von Kratas entfernt:Nun da man mich in Kratas nicht hineinlassen wollte ohne dumme Zölle zu bezahlen und ich von außen schon das Schauern bekam, ziehe ich nun doch auf Füßen nach Süden, in Richtung Caalve. Ich habe einige Briefe nach Throal geschrieben. Das hat mich ein Goldstück gekostet. Aber ich hab ja noch eine Menge Geld. Das musste ich mir aber gestern Nacht auch ordentlich verteidigen, nach dem mich ein T'skrang etwas zu unfreundlich danach gefragt hatte. Damit gerechnet, dass ich sowohl mit dem Rapier an meinem Gürtel, als auch mit einigen magischen Tricks gut umgehen kann, hat dieser Wohl nicht. Ich war so frei im Namen des Gesetzes ihm die Finger zu verbrennen und ihm meine Klinge übers Gesicht zu ziehen. Ich weiß nicht, ob ich heute schlafen werde, einfach nur ausruhen und dabei die Dunkelheit betrachten klingt aber zu ermüdend. Deswegen werde ich wohl weiter ziehen. Banduin hatte sich übrigens Richtung Norden mit ein paar dunkeln Gestalten aufgemacht, die sich auch als Abenteurer ausgaben. Nun ja, ich hoffe er lebt noch. In meinem Buch habe ich die Alternative Route jetzt noch einmal genauer gelesen. Eigentlich führt der Weg ja hinuter und entlang am Schlangenfluss. Ich habe überlegt diese Route dann später als Erfahrener und etwas bekanter Magier wieder zurück nach Hause zu nehmen. Dann klopfe ich auch an meines Vaters Tür, nicht bevor ich aber Jette einen Heiratsantrag gemacht habe. Ich weiß, Elfen leben länger, aber das ist es mir Wert. Südlich von Kratas lebt ein Orkstamm, der sich auf das Züchten von Rindern spezialisiert hat. Ich interessiere mich für diese Art des Lebens. Einfach nur so, es ist schließlich etwas anderes, als ich es gewöhnt bin. Genauso wie es etwas anderes ist, mit nasser Kleidung Tag ein Tag aus durch die Gegend zu stapfen und wenn ich ehrlich bin, tut mir schon alles weh. Ein warmes Bett wäre mal wieder angenehm, ich denke an den Ruf des Reichtums zurück und mir fällt dabei ein, dass dieses Buch hier gar nicht meins ist und sie in Eidolon wohl schon nach mir suchen. Beschreibung:Sein Aussehen ist recht einfach, wenn auch ein wenig bunt. Doch man kann sagen, dass er relativ hübsch ist. Er hat blonde mittelange Haare, seine Augen sind glänzend und das Linke ist von einem hellenblau und das Rechte ist gelb-grünlich. Er hat ausser den unterschiedlichen Augen auch die Besonderheit, dass er Linkshänder ist. Er trägt eine blaue Gildenhose mit orangenen Streifen an der Seite dazu drei unterschiedliche Hemden, orange, grün oder blau, und eine Jacke mit Satin gefüllt. Bei Regen trägt er einen schwarzen Lederhut. Zum Wandern trägt er Stiefel und in der Stadt Kaufmannsschuhe. In seinem Rucksack findet sich alles was ein Anfangsabenteurer so braucht. Vom Abendbrot bis zum Zündstein sozusagen. Dazu ein Tagebuch (s.o.), ein Grimoire und das Buch von Throal nach Caalve und zurück. chic Manu, das hört sich echt interessant an!! Joar, ausserdem ne tolle abwechslung für mich, mal sehen wie der Charackter so ankommt. Wenn er überlebt trifft er ja vielleicht auch mal die anderen. Nen Magier könnte wir ja schließlich öfter mal gebrauchen. --Ingolmo Meister Stürmer??? klingt vorgeschädigt^^ Tagebuch sollten die anderen chars auch führen... -- Lapis Auch mal wieder da^^ Ja eindeutig vorgeschädigt und ja wir sollten alle Tagebuch schreiben.--Manu Du bist nicht mehr so recht zufrieden mit dem Wiki hier, oder? Ich meine, wegen der Diskussion im Chat, Du hast geschrieben, daß Du einen längeren Text schreibst, den Du aber nicht hier veröffentlichen willst. Natürlich finde ich das schade, gerade weil Du immer viel geschrieben hast. Jetzt bin ich neugierig - was magst Du hier nicht, was kann man hier ändern? -- Sebastian Quatsch, der Text sollte nur bedeuten, dass ich grad beschäftigt bin. Schule is schließlich auch da. ;) Wenns mir nicht gefallen würde wäre ich schon weg. Wirklich schade, dass es keine weiteren Eintragungen im Tagebuch gibt. Ich habe es gerne gelesen. -- yennico Das Problem bei diesem Charakter ist, dass es eigentlich nie wirklich alles gespielt wurde. und das meiste einfach nur ausgedacht ist und runtergeschrieben. Leider. Oder auch nicht, da ich dann sozusagen als Fantasyauthor mich üben kann, aber ganz regelkonform ist es nicht :D --Ingolmo
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