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Die Schriften Des Belenus Teil2

Der Unterschied zwischen version 4 und version 3:

!Die Reise beginnt\\\
§§S§§''o machten meine Kameraden und ich mich also auf, um dem T'Skrang, Jakassah war im übrigen sein Name, zu helfen.
Er führte uns Richtung südwesten, an die Grenzen des Servosdschungels.
Dort angelangt brach aber auch schon die Nacht herein, jedoch sollte die Reise nicht mehr lange dauern, sodass wir unseren Weg fortsetzten.\\\
In der Finsternis der Nacht, umringt von einer ungewöhnlichen Stille, begegneten wir schließlich dem Feind.
Es war ein T'Skrang und Bewohner des Dorfes, weder tot noch lebendig. Zu diesem Zeitpunkt erkannten wir zum ersten Mal die Stärke eines Paladins. Und genau diese Stärke war es, durch welche wir die Reise letztendlich auch überlebten.\\\\\ überlebten.\\>>
Wir kamen also im Dorf an. Es war eine schlichte Siedlung, aus den umliegenden Rohstoffen des Dschungels gefertigt.
Die Bewohner waren ausschließlich T'Skrangs, welche sich von den Fischen des Flusses ernährten und von einer Ältesten geführt <<wurden. wurden.\\>>
Der Name dieses Ortes war <<[Ishkenshin].\\\\\ [Ishkenshin].''>>
<<Jedoch wurden wir noch in der selben Nacht angegriffen.
Mehrere Untote, welche sich als Kadavermenschen herausstellten, überfielen den Ort.
Wir konnten zwar die meisten richten, allerdings gelang es welchen eine junge T'Skrang in ein Erdloch zu zerren.\\
Zu diesem Zeitpunkt erfuhren wir auch erst, dass unsere Gefährtin Quinea eine Geisterbeschwörerin ist.
Sie klärte uns auf, dass dies kein "natürliches" Verhalten dieser sonst so dummen Kreaturen sei und dass jemand oder etwas sie steuern müsse. Mit ihrer Fähigkeit Untote zu spüren, konnten wir noch weitere ausfindig machen. So wurden die teils beerdigten Opfer scheinbar ebenfalls infiziert und lauerten nur in ihren Gräbern um uns zu überraschen.\\
Aber auch unsere Kraft hatte irgendwann ein Ende, sodass ich nurnoch ein Trauerlied für die verstorbenen spielte und wir uns im Haus der Ältesten zur Ruhe legten.\\
Am darauffolgenden Morgen wurden wir zunächst über die Vorkommnisse aufgeklärt. Dies geschah während eines Banketts, welches uns zu Ehren gehalten wurde. Wir erfuhren, dass diese Siedlung schon sehr lange existiert, sie allerdings während der großen Plage, wie die meisten anderen Orte auch, zerstört wurde. Die T'Skrangs Ishkenshins scheinen Nachfahren der damaligen Bewohner zu sein, jedoch ging das meiste Wissen ihrer Kultur mit der Zeit verloren. So wussten sie nurnoch, dass dieser Ort einer Passion zu ehren erschaffen wurde, allerdings nicht welcher oder aus welchem Grund.\\\
Weitere Nachforschungen ergaben, dass eine unterirdische Höhle durch den Fluss erreichbar sei, allerdings mieden die T'Skrang diesen Ort, den genauen Grund konnten sie uns allerdings nicht nennen.\\In eben dieser Höhle trafen wir auf weitere Kadavermenschen und auch leider auf den Leichnahm der entführten T'Skrangin. Allerdings spührten wir weiter hinten eine sehr viel finstere und mächtigere Aura. Und als ob er zu wissen schien, dass wir ihn wahrnahmen, so erhallte eine tiefe, männliche Stimme durch die Höhle "__Ihr kommt zu spät!__".\\
Eine größere Erschütterung durchzog die Erde und die ganze Höhle begann zu beben. Quinea zufolge durchströhmte sie ein Gefühl des Grauens, eins, wie sie es zuvor noch nie fühlte. Wenig später stoppte das Beben bereits wieder und wir kamen in einen großen Raum in deren Mitte sich ein zerbrochener Altar befand. In einer Ecke war ebenfalls eine zerstörte Statue zu sehen, welche wir dank unserer Upandalpriesterin später als Jaspree identifizieren konnten.\\
Nur hatten wir ein ganz anderes Problem: Wir standen einer, in eine schwarze Robe gehüllten, Person gegenüber. Das Gesicht war nicht zu erkennen, so schien doch eine Dunkelheit dieses vollkommen zu verdecken. Wir richteten unsere Waffen gegen ihn, jedoch schien nicht einmal der Streithammer unseres Kriegers, noch die Zauber unserer Geisterbeschwörerin einen Effekt auf ihn zu haben. Erneut hörten wir seine Stimme "__HA HA HA...Ihr könnt nichts gegen mich ausrichten!__" und er verschwand im Schatten der Höhle.\\\
Allerdings schien er etwas verloren zu haben: Ein kleiner, silberner Ring. Auf den ersten Blick wirkte er recht unauffällig, jedoch durchzog eine astrale Struktur eben diesen. Diese war aber alles andere als normal, so schien sie feuerrot[1] zu sein.''
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<<[#1]''Bei uns ist die normale Astralenergie blau. So steht schwarz für dämonisches und rot war bis dato völlig unbekannt.''
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Fortsetzung folgt.
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*[Belenus]
*[Die Schriften des Belenus Teil 2]
*[Die Schriften des Belenus Teil 3]
*[Die Schriften des Belenus Teil 4]
*[Die Schriften des Belenus Teil 5]

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