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Der Unterschied zwischen version 58 und version 39: __''Autor: Şlen Işik''__
[[[FANWORK]]] ---- \\\ [[[HEAD]]] !!!Şlen Işik §§G§§''egrüßt sei die neue Welt, Ich bin Şlen Işik, Verteidiger der Hilfesuchenden, Sprecher der Gerechtigkeit und Bezwinger des Bösen.\\ Meine Geschichte beginnt in den zerklüfteten Scolbergen in einer kleinen Holzhütte in der mein Großvater, Tiin Vo Isik und Ich zusammen lebten. Meine Eltern starben sehr früh... so früh, dass ich mich nicht an sie erinnern kann. Die Todesumstände waren mir bis kurz vor Beendung meiner Ritterausblidung nicht bekannt... doch seit einer geraumen Zeit weiß ich was passiert ist... Sie wurden von einem Dämonen getötet, denn meine Blutlinie wahrt in Geheimnis. Bei dem kläglichen Versuch eine Passion zu retten, welche augenscheinlich von dem Dämonen besiegt wurde, hinterließ mein Großvater ein Vermächtnis... Denn Tremer, die Passion, wurde ausradiert! Gelöscht! Aus den Gedanken der Barsaiver und aller anderen Namensgebern verschwand die Erinnerung an sie. Doch mein Großvater, ein paar andere alte Erzpaladine und eine Menge Obsidianermönche konnten das aller Schlimmste verhindern, sie versetzten Tremer und einen unbekannten Dämon während der Plage in einen Äonenschlaf und versiegelten sie im unterirdischen Tempel des Ordens, welcher zugleich einer der größten Lebensfelsen ganz Barsaivs war. Fast alle Paladine und Obsidianer, bis auf meinen Großvater, einen jungen Obsidianer und 2 Andere Erzpaladine starben bei dieser Rettung. Doch irgendwas lief schief und ein Teil des Dämons konnte einen der Überlebenden in besitzt nehmen. Dieser war zum Leid der Passionen einer der anerkanntesten Erzpaladine Barsaives und so hatte der Dämon die Macht das Vergessen in Gange zu leiten. Mein Großvater flüchtete noch während der Plage mit meinen Eltern, um die letzten Erinnerungen an Tremer zu bewahren. Zusammen könnte sie sich lange in den Scolbergen am Leben halten, doch als die Tore des Kaers, welches sich über dem versiegltem Tempel befand, öffneten, kam der noch über gebliebene Teil des Dämons frei und machte Jagt auf meine Familie. Meine Mutter war zu der Zeit hoch schwanger. Als der Dämon auf meine Familie traf entbrannte ein erbitterter Kampf, in welchem mein Vater fiel und meine Mutter stark verwundet wurde. Mein Großvater und meine Mutter kamen um Haaresbreite davon und mit allerletzter Kraft wurde ich geboren. Mein Großvater blieb in den Scolbergen. \\ Er führt seit je her ein Eremitenleben und da meine Eltern tot waren zog er mich abgeschieden vom Rest Barsaives groß. Einzig und Allein die wilden Tiere und Kreaturen in den Scolbergen waren unsere Bekanntschaften, doch ab und zu Besuchten uns Kristalpiraten, mit denen mein Großvater auf gutem Fuß stand. Diese versorgten uns oft selbstlos mit den wichtigsten Dingen zum Überleben. \\ Mein Großvater zeigte mir wie ich in der Wildnis überlebe und mich vor Angreifern schützen kann. Viele Stunden verbrachten wir damit meinen Körper zu härten und meine Sinne zu stählen. Ich sollte meine Seele rein halten und dem Bösen entsagen. Ich verstand lange Zeit nicht wofür mein Großvater mich so trimmte, doch eines Tages kam ein Mann... ein Alter Freund meines Großvaters. Er sagte mir sein Name sei Dack Janiels, ein Beschützer Barsaives. Dieser nahm mich mit und zeigte mir einen wundervollen Ort. Frisch in das Gestein der Scolberge gehauen, stand dort ein Tempel. So prachtvoll und groß wie ich noch nie ein Gebäude gesehen hatte. Es war ein neuer Paladinorden, ein Heim des Lichtes und der Gnade. Ich musste mich als sein Adoptivsohn ausgeben und konnte an den Aufnahmeprüfungen teilnehmen. Nun machte sich das harte Training meines Großvaters bezahlt und ich bestand mit Rekord alle Aufgaben die sie mir stellten. Meine Ausbildung konnte nun starten.\\ Nach erhalten meines Ritterranges, klärte mein Großvater mich endlich über meine Eltern, seine Vergangenheit und meine Bestimmung auf. Er erzählte mir von Tremer und eine Lücke in meinem Herzen schloss sich, doch gleichzeitig tat sich die Nächste auf.\\ Ich wusste was ich zu tun hatte und so streifte ich durch Barsaive auf der Suche nach Erinnerungen an Tremer. Ich wollte in die große Bibliothek von Throal, doch kurz davor lernte ich ein paar Namensgeber kennen die, wie mir schien, meine Hilfe nötig hatten und ich schloss mich ihnen an. Wir zogen durch Barsaive und erlebten viel Abenteuer... Kämpften gegen Untote, stapften durch den verseuchten Blutwald und betraten verlassene Kaers. Seit einer gewissen Zeit haben wir unserer Gruppe einen Namen gegeben: DIE [WÄCHTER DER PASSIONEN|Wächter der Passionen]!\\ Sie sind meine Freunde geworden und ich sehe das Gute in ihren Herzen! \\~~*~~\\ \\\ >> <<---- <<!!Abenteuer << <<![info:Die <<![Bei [Eidolon2.jpg] Unser << Wir gelangten in eine versteckte Stadt und trafen einen mächtigen Verbündeten einen Blutwächter der Königin, Kethos Escalanas. Dieser erklärte uns dann, was unsere Aufgabe war. Wir wussten schon, dass wir die fortschreitende Verseuchung im Innern des Blutwaldes aufhalten sollten, aber wie genau das wüssten wir nicht, nur, dass wir diese Eicheln benötigten. Bald schon würden wir die Leiterin der Organisation Sucher der Eichel Dann in der einen Nacht, die wir dort verbrachten geschah etwas sonderbares. Der Mond, er färbte sich blutrot, ebenso die Blätter der Bäume und wir hörten etwas. Wir suchten nach Kethos, aber er war weg genauso Quendian. Ihre Spuren verfolgten wir bis in den Wald, dort lag Quendian lebensgefährlich verletzt, ich blieb bei ihm und meine Freunde folgten den Spuren. Ich half Quendian, doch dann kam irgendetwas riesiges und böses schlug mich nieder und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam waren meine Freunde wieder bei mir, aber Quendian war weg und ich glaube bis heute, dass er mit mir irgendwas gemacht hat als ich bewusstlos war, aber ich weis nicht was. Meine Freunde hatten in der Zeit das Monster getötet und eine Tskrang aufgegabelt. Kethos war auch wieder aufgetaucht.\\ Wir zogen weiter zum Dornenhain, die größte Adeptenschule nördlich des Schlangenflusses, dort würden meine Freunde ausgebildet und stiegen in den nächsten Kreis auf. Ich würde zu den Scohlbergen geschmuggelt. Dort erhielt ich in einer wunderbaren Zeremonie meinen Paladintitel (dazu mehr in [Mein Weg als Paladin]). Währenddessen hatte Kethos uns bei einem Tunier angemeldet welches im Dornenhain alle 4 Jahre stattfindet, um den besten einer jeden Disziplin fest zu stellen. Die Gewinner hatten dann die Ehre eine Audienz bei der Elfenkönigin Alachia zu erhalten. Kinea und Belenus gewannen das Tunier und bekamen diese Audienz. Belenus wurde hoch geehrt und er behauptet bis heute, dass er eine Affaire mit Alachia hatte, aber das wage ich zu bezweifeln. Dieser Schelm, als ob ihm das irgendwer glauben würde!!! Ein Mensch aus Kratas und die Elfenkönigin, jaaaaa klaaar!!!! Na ja, auf jedenfall hat Belenus dann 3 weitere Eicheln erhalten und so mussten wir nur noch eine Aufgabe erledigen, bevor wir zum Inneren des Blutwaldes voranschreiten können. \\ Im Garten des Elfenhofes gab es eine kleine Höhle, in der es eigenartige Eruptionen gab, die den Elfenhof teilweise zerstörten. Diese sollten wir erforschen und dem ganzen ein Ende bereiten. Schon beim betreten dieser Höhle merkten wir, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, denn der Boden war aus starkem Eichenholz und die Höhle führte tief in die Erde... zu tief. Wir stießen auf die ein oder andere Gefahr, wie zum Beispiel ein riesiger Kolloss der uns fast mit seinen Lanzen-artigen Armen durchbohrte. Nachdem wir Stunden... vielleicht sogar Tagelang durch diese Höhle marschierten, da uns der Rückweg nach einer heftigen Erschütterung abgeschnitten worden war, verstanden wir, dass das worauf wir liefen eine riesige Wurzel war die sich durch den ganzen Blutwald zu erstrecken schien. Die Wurzel schien teilweise verdorben oder verfault. Dieser Zustand wurde heftiger je weiter wir uns auf dieser Wurzel bewegten, bis sie vollständig schwarz war und von Blut nur so triefte. Kurz nachdem dieser Zustand vollkommen war stießen wir auf alte Ruinen einer unterirdischen Stadt oder eines verlassenen Kaers. Wir kletterten ein paar Lianen und Wurzeln am rand der großen Wurzel hinab und fanden uns in einem Irrgarten aus Wurzeln, Erde und totem Fleisch wieder. << Zurück zu Şlen Işik, or zur History der Seite.
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