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It is not the current version, and thus it cannot be edited. Ihr habt schöne Beschreibungen für Orte die man gut in Abenteuer einbauen kann oder Ereignisse die die Spannung und Stmmung steigern oder zeigen wie schlimm Sklaverei tatsächlich ist (was bisher eher zu kurz kommt), dann her damit. eländebeschreibungen: hr findet eine Formation großer Felsbrocken am Fuße eines Hügels. Diese liegen gut geschützt und bieten einen idealen Ort für einen Unterschlupf. Nach kurzer Zeit findet Ihr ein kleines höhlenähnliches Loch, das von drei großen Felsbrocken gebildet wurde, die aneinander lehnten. in Kamm, der freie Sicht in Richtung Süden und Westen bietet, aus herumliegenden Steinen lässt sich ein kleiner Windschutz bauen, der verhindert, dass ein Feuer aus der Entfernung zu sehen ist. hr gelangt auf eine Lichtung. In ihrer Mitte steht ein Obelisk, der, trotz des Sonnenstandes, keinen Schatten wirft. Der Obelisk ist mit unbekannten Zeichen bedeckt. egegnungen: bene: n der Entfernung lässt sich eine Grupee von ca. 8 Personen ausmachen. Als ihr näher kommt könnt ihr erkennen, dass die ersten 5 bestenfalls in alte Lumpen gekleidet sind und ihre abgemagerten, schmutzigen Körper von schorfigen Wunden und blutigen Striemen bedeckt. ie Helden kommen zu einer Schlacht (an der sie ev. sogar teilnehmen konnten) und erleben wie die Sieger die Kriegsgefangenen noch auf dem Schlachtfeld an Sklavenhändler verkaufen. Später finden sie heraus, dass Sklavenhändler zum Tross fast jeden Heeres gehören. ie Helden werden von den Theranern gefangen genommen (statt getötet) und enden als Sklaven in Himmelsspitze und müssen auf einem Luftschiff nach elementarem Feuer schürfen oder dort rudern. Auch dürfen sie allerlei Drecksarbeit erledigen und beim Rudern wird ihnen auch noch die Lebenskraft abgesaugt und zur Erhaltung des Schiffes verwendet. Dabei kann können sie hautnah die verhungernden und durch den Lebenskarftentzug gestorbenen Sklaven sehen. Gemeinsam müssen sie flüchten. tadt: hr seht einen Stand mit Sklaven, ein grauer T'skrang und preist sie an für 100-200 Silberstücke. Frauen, Kinder, Männer die er mit einer zackenbewehrten Peitsche ein Podest hinauftreibt. Tiefe, stark blutende Wunden zeugen von weiteren Misshandlungen. Plötzlich bricht eine der Frauen bewusstlos zusammen und einer der Männer schmeist sich mit seinen zusammengebundenen Händen auf den immer wieder zuschlagenden trollischen Wächter. in großer Sklavenmarkt findet statt, mit tausenden Sklaven und hunderten Händlern, auch vielen Theranern. ine entvölkerte Stadt wird durch die Helden gefunden und sie finden heraus, dass die ganze Bevölkerung - vor allem die Frauen und Kinder, aber auch häufig Männer - in die Sklaverei verkauft werden. hr seht einen Sklavenhändler der gerade einem Zuhälter Sklavinnen für seinen Puff verkauft. Ein fetter Mensch mit vielen Ringen und einigen erfahrenen Wächtern. Zurück zu SpielleiterTipps oder Abenteuerplots
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