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JSPWiki v2.2.28
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Der Unterschied zwischen current version und current version:
§§K§§__''unstfertigkeiten''__ (oder auch __''Kunsthandwerke''__) sind künstlerische Fähigkeiten. Jeder [Adept] in [Barsaive|BarsaiveKarte] sollte zumindest eine Form des künstlerischen Ausdrucks besitzen, denn die Leute in Barsaive achten sehr genau darauf, ob jemand zumindest über rudimentäre kreative Veranlagung verfügt. Warum? Weil es ein Zeichen [dämonischen|Dämonen] Einflusses ist, wenn jemand __keine__ Kunstwerke zustandebringt. Ein [Namensgeber] mit [Dämonenmal] kann nur Gekrakel hervorbringen, seine Lieder werden übles Gekrächze und seine [Tätowierungen|Tattoos] wilde Schlachtereien. Als Konsequenz achten die Adepten darauf, ihre Roben zu besticken, die Schwerter mit wunderschönen Runen zu verzieren oder dem Volke Geschichten zu erzählen.
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§S§icher kommt diesem Aspekt der Kunst eine nicht geringe Bedeutung zu, in Zeiten, in denen die Dämonen auf Erden wandeln. Doch oft — so scheint mir — haben die Namensgeber den wahren Sinn und Zweck der Kunst darüber hin vergessen. Denn Kunst kann viel mehr als ein Zeichen für Unbeflecktheit sein. Denn Kunst ist die Fertigkeit, etwas aus sich selbst heraus und mit eigener Leistung zu erbringen, etwas zu schaffen. Nicht zuletzt ist es die Schaffung von Namen, die uns zu Namensgebern macht, dieser Akt der Kreativität und Kunst. Auch jede andere Kunst verändert die Welt, verbessert sie. Wenn ich als Troubadour eine Melodie erschaffe und spiele, so kann ich damit anderen Namensgebern Vergnügen bereiten und ihnen vielleicht ein bisschen Hoffnung in dieser Welt vermitteln. Ich kann diese Hoffnung schaffen. Und damit habe ich die Welt verändert, zum Guten hin. Ein Waffenschmied, der eine Klinge schmiedet und benennt, der erschafft die Chance, dass mit eben dieser so kunstfertig hergestellten Klinge ein Stück Verderbtheit aus Barsaive getilgt werden kann. Die Schwertmeisterin, die diese Waffe in immer wieder neuen Figuren schwingt, ihre Spitze in unerdenklich vielen Mustern tanzen lässt und sie einem Dämonen oder Verderbten in seinen finsteren Leib stößt, nutzt die Chance und erschafft wiederum etwas: Sicherheit und den Raum für Zufriedenheit. Das durch diese Künste gerettete Lachen eines Kindes ist viel Wert. Denn es bedeutet, dass es Glück und Hoffnung gibt.
Erfreuet Euch an der Kunst, wo immer ihr auf sie trefft. Und wenn ein Fremder Euch seine Arbeiten zeigt oder Euch seine Kunst vorträgt, dann seht darin mehr als die Tatsache, dass er frei ist vom Einfluss der Dämonen. Seht darin, dass er Euch vertraut, indem er Euch einen Teil seiner selbst zeigt, und seht in ihm einen Künstler, der Gutes an der Welt verrichtet — nicht nur, dass er nichts Schlechtes daran tut.\\
-- [Nanander]
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§S§icher kommt diesem Aspekt der Kunst eine nicht geringe Bedeutung zu, in Zeiten, in denen die Dämonen auf Erden wandeln. Doch oft — so scheint mir — haben die Namensgeber den wahren Sinn und Zweck der Kunst darüber hin vergessen. Denn Kunst kann viel mehr als ein Zeichen für Unbeflecktheit sein. Denn Kunst ist die Fertigkeit, etwas aus sich selbst heraus und mit eigener Leistung zu erbringen, etwas zu schaffen. Nicht zuletzt ist es die Schaffung von Namen, die uns zu Namensgebern macht, dieser Akt der Kreativität und Kunst. Auch jede andere Kunst verändert die Welt, verbessert sie. Wenn ich als Troubadour eine Melodie erschaffe und spiele, so kann ich damit anderen Namensgebern Vergnügen bereiten und ihnen vielleicht ein bisschen Hoffnung in dieser Welt vermitteln. Ich kann diese Hoffnung schaffen. Und damit habe ich die Welt verändert, zum Guten hin. Ein Waffenschmied, der eine Klinge schmiedet und benennt, der erschafft die Chance, dass mit eben dieser so kunstfertig hergestellten Klinge ein Stück Verderbtheit aus Barsaive getilgt werden kann. Die Schwertmeisterin, die diese Waffe in immer wieder neuen Figuren schwingt, ihre Spitze in unerdenklich vielen Mustern tanzen lässt und sie einem Dämonen oder Verderbten in seinen finsteren Leib stößt, nutzt die Chance und erschafft wiederum etwas: Sicherheit und den Raum für Zufriedenheit. Das durch diese Künste gerettete Lachen eines Kindes ist viel Wert. Denn es bedeutet, dass es Glück und Hoffnung gibt.
Erfreuet Euch an der Kunst, wo immer ihr auf sie trefft. Und wenn ein Fremder Euch seine Arbeiten zeigt oder Euch seine Kunst vorträgt, dann seht darin mehr als die Tatsache, dass er frei ist vom Einfluss der Dämonen. Seht darin, dass er Euch vertraut, indem er Euch einen Teil seiner selbst zeigt, und seht in ihm einen Künstler, der Gutes an der Welt verrichtet — nicht nur, dass er nichts Schlechtes daran tut.\\
-- [Nanander]
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