__''Autor: Şlen Işik''__
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§§G§§''egrüßt sei die neue Welt,
Ich bin Şlen Işik, Verteidiger der Hilfesuchenden, Sprecher der Gerechtigkeit und Bezwinger des Bösen.\\
Meine Geschichte beginnt in den zerklüfteten Scolbergen in einer kleinen Holzhütte in der mein Großvater, Tiin Vo Isik und Ich zusammen lebten. Meine Eltern starben sehr früh... so früh, dass ich mich nicht an sie erinnern kann. Die Todesumstände waren mir bis kurz vor Beendung meiner Ritterausblidung nicht bekannt... doch seit einer geraumen Zeit weiß ich was passiert ist... Sie starben bei dem kläglichen Versuch eine Passion zu retten, welche augenscheinlich von den Dämonen besiegt wurde, doch sie wurde nicht nur besiegt... Sie wurde ausradiert! Gelöscht! Aus den Gedanken der Barsaiver und aller anderen Namensgebern verschwand die Erinnerung an sie. Doch mein Großvater und ein paar andere alte Erzpaladine konnten das aller Schlimmste verhindern, sie versetzten Tremer und einen unbekannten Dämon in einen Äonenschlaf und versiegelten sie im Tempel des Ordens. Fast alle Paladine bis auf meinen Großvater und 2 Andere starben bei dieser Rettung. Doch irgendwas lief schief und ein Teil des Dämons konnte einen der Überlebenden in besitzt nehmen. Dieser war zum Leid der Passionen einer der anerkanntesten Erzpaladine Barsaives und so hatte der Dämon die Macht das Vergessen in Gange zu leiten. Mein Großvater flüchtete, um die letzten Erinnerungen an Tremer zu bewahren. Er führt seit je her ein Eremitenleben und zog mich Abgeschieden vom Rest Barsaives groß. Einzig und Allein die wilden Tiere und Kreaturen in den Scolbergen waren unsere Bekanntschaften, doch ab und zu Besuchten uns Kristalpiraten, mit denen mein Großvater auf gutem Fuß stand. Diese versorgten uns oft selbstlos mit den wichtigsten Dingen zum Überleben. >> \\
<<Mein Nach>> <<Großvater zeigte mir wie ich in der Wildnis überlebe und mich vor Angreifern schützen kann. Viele Stunden verbrachten wir damit meinen Körper zu härten und meine Sinne zu stählen. Ich sollte meine Seele rein halten und dem Bösen entsagen. Ich verstand lange Zeit nicht wofür mein Großvater mich so trimmte, doch eines Tages kam ein Mann... ein Alter Freund meines Großvaters... dieser nahm mich mit und zeigte mir einen wundervollen Ort. Frisch in das Gestein der Scolberge gehauen, stand dort ein Tempel. So prachtvoll und groß wie ich noch nie ein Gebäude gesehen hatte.



(Nach erhalten meines Ritterranges im neugegründetem Paladinorden in den Scolbergen, verschlug mich meine Pflicht als Retter der Schwachen nach Märkteburg. Eine Stadt die meine Hilfe dringend Nötig hat, welche ich ihr sofort zukommen ließ. Hier herrscht oft nur die Ungerechtigkeit, doch habe ich auch große Hoffnung, denn ich habe Namensgeber getroffen deren Feuer für das Gute flammt, denn ihre Herzen sind <<Rein.) Rein.
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