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Autor: Elidis
Rafael Denairos Falkenklaue
Ich erzähle ich euch etwas über meine Träume und über die Leute
die ich auf meinen Reisen getroffen habe.
Und hier meine Geschichte.
ein Name ist Rafael Denairos Falkenklaue. Ich bin 13 Jahre alt und ein Abenteurer.
Geboren wurde ich als Rafael Mondtau in dem kleinen Ort Tiefenwald. Tiefenwald liegt irgendwo im Nirgendwo des alten und vergessenen Ork-Königreiches Cara Fahd. Das Dorf wurde hauptsächlich von Menschen und Orks bewohnt. Es soll aber auch ein paar Windlinge gegeben haben, die immer mal wieder vorbei gekommen sind. Meine Mutter Lana lebte dort mit ihrem Großvater, ihrer Zwillingsschwester Lina und deren Mann.
Sie wohnte in einer kleinen Wassermühle und arbeitete
nebenbei als Schneiderin. Lina half auf den Feldern aus und
ihr Mann arbeitete im dichten Wald als Holzfäller.
Ihre Eltern waren schon früh gestorben als eine schwere Krankheit im Dorf wütete. Obwohl meine Mutter das älteste Kind war, hatte sie noch keinen Mann fürs Leben gefunden, was ihr mein Ur-Großvater wohl ständig vorgeworfen hat. Leider habe ich außer meiner Mutter nie meine übrige Familie kennen lernen können. Denn bereits vor meiner Geburt ist meine Mutter aus dem Dorf weggezogen, nachdem sich dort Furchtbares abgespielt hat.
Alles begann, als eines Tages ein Gelehrter samt Gefolge in Tiefenwald Halt machte.
Dieser reisende Gelehrte war niemand anderes als mein Vater.
Während die übrigen Begleiter verschlossen, grimmig und sogar zum Fürchten gewesen sein sollen, so war mein Vater ganz anders. Er behandelte alle Dorfbewohner mit Höflichkeit und war freundlich
zu Jedermann. Meine Mutter erzählte mir später, dass mein Vater auf der Suche nach einem verschollenen Ort im alten Orkkönigreich gewesen war. Es sollte so eine Art Bibliothek oder Ahnengrab sein oder irgendwie beides....
Na jedenfalls ließen sich die Reisenden in dem Dorf nieder, um von dort aus die Umgebung nach diesem Ort abzusuchen. In dieser Zeit kamen sich meine Mutter und mein Vater näher und sie verliebten sich. Ich weiß von meinem Vater dass er mit Namen Gellad hieß. Doch leider kann ich mich an seinen Familiennamen nicht mehr richtig erinnern. Zum Andenken habe ich mich dann so genannt, wie ich den Namen noch in Erinnerung habe, nämlich "Denairos". Wer will denn auch schon Mondtau heißen.
Als dann meine Mutter sich von der Orkschamanin im Dorf die Knochen werfen ließ,
da prophezeite die Alte, dass meine Mutter ein Kind bekommen würde.
Dieses Kind würde eine große Bedeutung für das Dorf haben.
Freudestrahlend wartete meine Mutter darauf das Gellad wieder im Dorf vorbeischaute. Und als er ein paar Tage später eintraf, erzählte sie im alles. Aber seine Reaktion fiel anders aus, als meine Mutter erwartet hatte. Er erklärte, dass er sich von meiner Mutter trennen müsste und dass sie sich niemals wieder sehen dürften. Meine Mutter war zu dieser Zeit tief verzweifelt, denn sie glaubte, dass er sie nur loswerden wollte, weil sie nicht seinem Stande entsprach. Deshalb glaubte sie auch nicht, was er ihr erzählte.
Mein Vater hatte die Angst, das sein Vater davon Wind bekäme und
das wäre für mich und meine Mutter sehr schlimm.
Denn mein Opa väterlicherseits, soll ein grausamer und unmenschlicher Despot sein. Zu Heiraten und Kinder zu bekommen ginge nur innerhalb des Clans und auch dann nur mit seiner Zustimmung. Würde Gellads Vater dahinter kommen, dann wäre das Leben meiner Mutter nicht mehr sicher und falls er mich in die Hände bekäme, dann würde er mich entweder beseitigen oder zu einem Werkzeug des Bösen machen. So wie er es mit seinen Kindern und Enkel-Kindern versucht.
Danach verschwand mein Vater in seinem Zelt und war für drei Tage nicht mehr gesehen. Meine Mutter hat in dieser Zeit viel geweint und ihr Großvater hat sie noch dazu getadelt, dass sie sich mit einem Fremden eingelassen hat.
Als mein Vater wieder aus seinem Zelt kam, überreichte er meiner Mutter
zum Abschied ein Medaillon. Dies solle ein Zeichen seiner ewigen Liebe
sein und sie solle es nehmen und schnell von hier wegziehen.
Danach rief er sein Gefolge herbei und er verließ meine Mutter für immer,
ohne sich noch einmal umzuwenden. Doch was sollte meine Mutter tun.
Allein und schwanger konnte sie sich nicht einfach woanders niederlassen.
Also blieb sie in Tiefenwald und brachte mich dort zur Welt. Meine Geburt
viel fast zeitgleich mit der Geburt von Linas Kind zusammen. Und so feierte man das Ereignis, das ein Zwillings-geschwisterpaar zur gleichen Zeit Nachwuchs bekam.
Dann kam das Grauen über das Dorf.
Es geschah als fremde Reiter in das Dorf eindrangen.
Sie waren nur eine Handvoll, doch Ihre Kräfte sollen unglaublich gewesen sein. Einer von Ihnen setzte mit seinen Kräften alle Hütten in Brand während ein anderer mit seinem Bogen reihenweise die
Dorfbewohner tötete. Er konnte sogar die Pfeile von den Bäumen und Wänden abprallen lassen und tötete so die Schamanin, die sich hinter einer Mauer versteckt hatte. Die übrigen waren so mächtige Krieger, das sie einer wahnwitzigen Geschwindigkeit zwischen die Flüchtenden huschten und ein Blutbad anrichteten. Mit Ihren Schwertern durchbohrten sie sogar die dicken Wände der Blockhütten.
Und mein Ur-Großvater starb dabei wie sich gegen die Tür stemmte, um die bösen Leute draußen zu halten. Mittlerweile brannte auch unsere Mühle und meine Mutter konnte mit mir auf dem Arm durch eine kleine Luke nach draußen flüchten. Noch im Zurückblicken musste sie mit ansehen, wie ihre Schwester und dessen Kind gnadenlos niedergemetzelt wurden.
Und in ihrer tiefsten Verzweiflung geschah dann das Unfassbare.
Aus dem Medaillon meines Vaters löste sich ein Edelstein und fiel zu Boden.
Obwohl meine Mutter nie meinem Vater verziehen hat, so trug sie vom ersten Tag an bis zu ihrem Tode immer sein Medaillon. Der Stein versank im Erdreich und kurz darauf bebte die Erde.
Aus der Erde wuchs ein riesiger Hügel mit Steinen und Moos übersäht und bewegte sich auf die bösen Menschen zu. Dabei sog er das Blut der toten Dorfbewohner in sich auf und wuchs fast bis auf Baumgröße heran.
Was dann geschah konnte ich erst nach meiner Ausbildung richtig verstehen. Durch das Medaillon wurde ein mächtiges Erdelementar beschworen, das sich den Feinden entgegenstellte und die Krieger zermalmte. Der Zauberer muss noch versucht haben das Elementar zu bannen, aber ein Wesen mit der Magie aus dem Tode so vieler Unschuldiger aufgeladen, kann man nicht einfach auf seine Ebene zurück senden. Letztendlich sind die letzten beiden geflohen, denn offensichtlich hatten sie ihr Ziel erreicht. Die junge Mutter und das Kind waren tot und die Mühle abgebrannt.
Das Dorf lag in Trümmern und fast alle Leute waren tot, so machte sie
sich auf, ohne Vorräte nur mit ihren Kleidern auf dem Leibe in die Fremde
zu ziehen.
Doch das Glück war uns hold. Sie traf auf eine Karawane und es waren gute Leute. Als sie von dem tragischen Schicksal des Dörfchens Tiefenwald erfuhren, nahmen sie meine Mutter ohne viel zu fragen auf. Und einer der Fuhrleute, mein Stiefvater Ulrik entflammte in Liebe zu Ihr.
Wenn ich jetzt so drüber nachdenke glaube ich aber, dass meine Mutter immer nur Gellad geliebt hat. Sie war meinem Stiefvater zwar sehr dankbar und erlebte mit ihm ein paar schöne Jahre. Doch war ihr Herz nicht wirklich bei ihm. Und so blieb ihre Ehe kinderlos.
Ich dagegen wuchs weiter zu einem kräftigen und gesunden Jungen heran. Gesund, bis auf mein Bein. Mehr aus Ironie gab ich mir deshalb den Namenszusatz Falkenklaue.
Das neue Dorf in dem ich heranwuchs hieß Moosbach und lag in den alten Wäldern von Landis
Im Gegensatz zum Heimatort meiner Mutter, war dieses Dorf wesentlich fortschrittlicher. Das lag auch daran, dass es an einer Handelstrasse lag und die riesige Stadt Vivane im Südwesten nur sieben Tagesreisen entfernt war.
Im Dorf selbst lebten nur Menschen, doch habe ich häufig die Vertreter aller Namensgebenden Rassen durch unser Dorf reisen sehen. Ja und "hin und wieder" sind sogar große fliegende Schiffe über unser Dorf hinweg gezogen. Meine Mutter sagte, das wären die Theraner. Aber ob die Theraner gut oder schlecht sind, das konnte sie mir auch nicht sagen.
Bis zu meinem elften Lebensjahr hatte ich ein frohes und schönes Leben. Ich lernte schwimmen und sogar reiten. Zu Tieren hatte ich immer ein freundschaftliches Verhältnis und ich liebte die Natur.
Aber irgendwie scheinen sich böse Dinge immer zu wiederholen. Und manchmal so, als ob die Welt keine neuen Ideen mehr hätte, was sie mit den Namensgebern anstellen soll.
So wie damals in Tiefenwald.
Mein Stiefvater befand sich wieder auf einer Reise als des Nachts Fremde in das Dorf kamen. Diesmal allerdings handelte es sich um Sklavenjäger. Widerwärtiges Pack, das gnadenlos daranging, die Dorfbewohner Zusammenzutreiben und dabei die Alten und Schwachen tötete sobald sie die Hütte verließen. Zu diesem Zweck zünden sie alle Hütten an und warteten einfach bis die Bewohner herauskamen. Scheinbar ist auch das eine Eigenschaft von Bösen Leuten, alles in Brand zu stecken.
Ich kann mich nur erinnern, dass der Anführer der Menschenbande Thorgal von seinen Leuten gerufen wurde. Dann ging auch schon unsere Hütte in Flammen auf. Draußen wurden die Leute in rollende Käfige gesperrt die von Thundrabestien gezogen wurden.
Doch meine Mutter und ich, wir kamen nicht heraus. Selbst als das Hüttendach schon lichterloh brannte. Es war als läge eine Rüstung aus kühlender Luft um uns und schützten uns vor den Flammen. Aber dann brach der Dachstuhl zusammen und die schweren Bohlen prasselten auf mich und meine Mutter nieder und verwundeten sie schwer.
Ich lag auch auf dem Boden und meine Wunde tat furchtbar weh. Mein Blut
brannte wie Feuer und wie durch Zauberei schloss sich meine Verletzung.
Und dann, wie ich aus den Trümmern aufstehen wollte, da trat aus den Flammen eine Gestalt hervor. Eine weibliche Gestalt nur aus Feuer, von der ich mir versprochen habe irgendwann ihren Namen zu erfahren und sie wieder zu finden.
Die Sklavenjäger nahmen Reißaus und die Dorfbewohner waren gerettet. Doch für meine Mutter war es zu spät. Sie starb in meinen Armen. Und während Sie starb übergab sie mir das Medaillon und bat mich wenn ich groß bin meinen Vater zu suchen, damit er sähe was aus mir geworden ist. Das war das letzte Mal, das ich geweint habe. Dem Medaillon fehlte ein weiterer Stein.
Als wieder Ruhe im Dorf eingekehrt war, merkte ich dass sich alles verändert hatte. Die Dorfbewohner hatten Angst vor mir, weil aus unserer Hütte der Feuer-Dämon gekommen ist. Dass sie ohne ihn tot oder versklavt wären, das kümmerte niemanden. Sie begruben meine Mutter und der Dorfvorsteher drückte mir einen Beutel mit Vorräten in die Hand. Dann verwies er mich des Dorfes.
Und dann begann die harte Zeit.
Ich zog Richtung Vivane auf der Suche nach Arbeit und einer Zukunft, aber so leicht war das nicht. Mehr als ein Jahr lebte ich von der Hand in den Mund. Ich klaute, erledigte Gelegenheitsarbeiten und schlief unter Brücken. Dann eines Tages wurde ich auf offener Strasse von einer Jugendbande überfallen. Sie mochten es nicht, das ich in ihrem "Revier" räuberte und begannen mich herum zustoßen. Als ich am Boden lag trat ihr Anführer eine 14jährige Rotznase nach mir. Die übrigen Leute kümmerten sich nicht darum und standen allenfalls desinteressiert herum, während ich Prügel bezog.
Als es dann wieder soweit war und ich wieder mein Problem mit den Augen bekam, da stieg ein riesiger Zorn in mir auf. Ich packte ein Klumpen Dreck und warf in nach dem Anführer.
Dabei passierte etwas Faszinierendes. Der Klumpen löste sich auf und seine Körner verwandelten sich in lauter kleine Pfeile. Sie durchlöcherten den Burschen und er fiel wie ein Sack Stroh zu Boden. Mit meiner Gabe der Schwarz-Bunt Sicht, konnte ich jedes Detail genau erkennen und auch die Leuchtende Gestalt die auf mich zukam.
Es war Leonarus mein späterer Lehrmeister. Er zog mich schnell von der Menge
weg und nahm mich mit sich.
Meister Leonarus ist wahrlich eine seltsame Erscheinung. Er ist ein Elf
dem oben auf dem Kopf bereits die Haare ausgehen. Die restlichen Haare
hängen rechts und links locker herab und verdecken seine Ohren. Deshalb trägt er
auch gerne Hüte.
Dazu besitzt er einen weißen langen Bart. EINEN WEISSEN BART.
Ich habe vor ihm und auch nach ihm NIE wieder einen Elfen gesehen,
der auch nur annähernd so aussah. Und dann auch noch so seltsame
Talente besitzt. Ich kann bis heute nicht sagen, ob mein Meister, Elementarist,
Geisterbeschwörer oder Magier ist oder vielleicht auch alles zusammen.
Und auch das wäre sehr ungewöhnlich... Denn wie alt muss man sein, um
mehrere Disziplinen zu meistern. Ich kann noch nicht mal sagen
ob er theranischer Herkunft ist oder nicht. Aber er spricht die Sprache
akzentfrei.
Na und sein Haus ist genauso seltsam. Er wohnt ihn der Villa „Lorafern“
etwas außerhalb der Stadt. Die Villa liegt in einem kleinen Wäldchen
welches südwestlich von Vivane liegt. Das Haus ist von einer hohen Steinmauer umgeben und das große Tor ist schwer vergittert. Dort lebt er ganz allein. Aber wer denkt, der alte Mann ist ein leichtes Opfer der irrt sich ganz gewaltig.
Ich erlernte die Disziplin des Elementaristen. Für mein Grimoir lernte ich Steine zu gravieren. Wie die
Runen auf dem Medaillon meines Vaters, so wollte ich meine Zaubersprüche lernen.
Mein Karma-Ritual habe ich den fünf Elementen gewidmet. Und
ich versuche damit den Kreis des Lebens zu simulieren.
Ich nehme etwas trockenes Holz tue es in eine Schale und entzünde es. Die Asche versetzte ich mittels Halbmagie in Bewegung, bis Sie wie ein kleiner Wirbelsturm über der Schale rotiert. Dann fülle ich etwas Wasser in die Schale und lasse die Asche hineinrieseln. Mit diesem Brei dünge ich dann einen Baum, Strauch oder eine Blume in meiner Nähe. So wird aus altem Holz wieder neues und der Kreis ist geschlossen.
Dann geschah es, dass Meister Leonarus nach einer kurzen Reise aus Vivane zurückkehrte. Er war im Laufe des Jahres häufig in Vivane unterwegs, doch jetzt wirkte er noch konfuser als sonst. Er erklärte mir, dass er etwas für mich mitgebracht habe. In meiner Kammer fand ich eine komplette Abenteuer Ausrüstung vor. Einen Lederwams, ein Kurzschwert, sowie ein kleines Zelt und weitere Vorräte. Alles passte wie angegossen. Dazu eine Barschaft die für einen Jungen meines Alters recht stattlich war.
Und Meister Leonarus eröffnete mir, das jetzt die Zeit gekommen wäre
ihn zu verlassen.
Ich war total geschockt, nie war die Tage davor auch nur darüber gesprochen worden. Und jetzt das.
Zur Begründung sagte er, dass seine Forschung der optischen Magie in ein neues und entscheidendes Stadium getreten sei und er könne keine Störungen gebrauchen.
Seitdem bin ich als Abenteurer unterwegs und habe die dann die Anderen getroffen.
Jetzt sind wir als "Astendars Sucher" unterwegs
Ich bin gewachsen und habe mich weiterentwickelt, aber eine Sache ist doch seltsam. Denn immer wenn ich mich in der menschlichen Begabung der "Vielseitgkeit" übe, dann passieren mir Dinge die anderen Menschen nicht wiederfahren.
Zu allem Überfluss hat ein verunglücktes Ritual eines dummen Geisterbeschwörerlehrlings dafür gesorgt, das ich immer und überall an den Geist eines Windlings gebunden bin. Sie heisst Wuush und war einmal eine mächtige Elementalistin. Ich besitzte zudem Ihr Grimoir aus dem ich hin und wieder auch Zauber von Ihr lerne. Jedoch kann das Zusammenleben mit einem Geist (besonders einem Windlingsgeist) auch sehr anstregend sein.
Vor kurzem hat Sie auch noch entdeckt das Sie Zauber mit der Wirkung "selbst" automatisch auch auf mich übertragen kann. Auf diese Weise war ich einmal für mehrere Stunden in der Gestalt eines Falken in den Lüften unterwegs, während meine Gruppen-Kameraden in einem Kerker auf Ihr Ende warteten (das dann den Passionen sei dank von mir abgewendet werden konnte)
Ich habe das Gerücht gehört das unsere Bindung solange anhalten wird, bis sich sich entscheiden kann, mit jemanden anderes zusammen zu sein, na das kann ja was werden.
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