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It is not the current version, and thus it cannot be edited. anchmal soll es vorkommen, daß ein Charakter nicht nur Dämonenbefleckt, sondern eigentlich ein Dämon ist. Mancher Scholar grübelt noch darüber, ob dies auf Norm zutreffen möge. Seine ehemaligen Gruppenmitglieder sind sich angeblich einig... Interessant finde ich, das nirgendwo steht, dass alle dämonen 'böse' sind. Es gibt ja auch äußerst intellegente Dämonen, die auch wie namensgeber aussehen (z.B. Nemesis). Ich fände es interessant, wenn ein solch intellegenter dämon 'lieb/gut' ist und sich der Abenteuergruppe als spieler anschließt (natürlich sollte man ihn nicht allzu stark machen, aber in einer gruppe wo 'nur' dieser spieler starb und die andren mit ihren stärkeren charakteren weitermachen könnten ein paar dämonenkräfte auch nichts schaden :D)--Aya Beim Bualgathor kann man z.B. argumentieren, dass er eigentlich gut ist - er tötet Dämonen und interessiert sich gar nicht für Namensgeber -- Sebastian "Gute Dämonen" wären wohl eher Geister^^ Denn Dämonen verunreinigen den Astralraum, ob sie wollen oder nicht, was allein schon Grund genug ist, warum man sie als "Böse" abstempeln kann. Der Bualgathor ist da schon eine gewisse Ausnahme, aber auch wirklich nur, weil Namensgeber eine zu langweilige Beute sind. Ab Kreis 10(?) würde er wohl aber auch diese jagen ;) --Belenus Hm, das mit dem Astralraum simmt natürlich. Ich dachte mit "gut" eigentlich an "lieb", also nicht als mosnster das rummrennt und wahlos menschen tötet oder so( was intellegente dämonen zwar auch nicht tun, aber ich denke ihr wisst was ich meine). Ich dachte eher daran das es auch möglich ist einen "heldendämon" zu spielen (baumeister könnte beispielsweise nicht sehr gut als held auftreten). Man kann es auf den charakter auch so abstimmen, dass bei ihm/ihr das etwas ähnlichess passiert ist wie mit vestrivian, der char aber "sein wesen/geist/seele" behalten hat und jetz versucht die verwandlung rückgängig zu machen. Ich denke man könnte so jemanden betrachten wie einen Drachenverwanten, nur in dämonenversion (und möglicherweise rückgängig machbar wie oben beschrieben) Ps: was ist ein Bualgathor? Is der hier in earthdawnwiki existend? (Ich bin grad zu müde um zu suchen, sorry xD) --Aya Der Buualgathor kommt aus der Parlainthbox. Lieb ist der auch nicht, Namensgeber sind dem Schnuppe. Er sucht solche mit Dämonenmal auf und reist über diese magische Verbindung blitzschnell zum anderen Dämon. Dabei stirbt oft der Namensgeber als Nebeneffekt. Der Buualgathor hat 6 Angriffe, damit gehört er schon zur Oberklasse und ernährt sich dann vom Leid des anderen Dämons. Namensgeber sterben ihm einfach zu schnell, da zieht er nicht genug Leid raus. @Tim: Ab dem 10 Kreis jagt der Bualgathor Namensgeber? Interessante Idee. Aber vielleicht schmecken ihm Dämonen einfach besser... die Idee mit einem guten Dämon find' ich nett, ist ja typisch so guter Vampir, darf nur nicht so schnulzig werden ;-) aber wovon ernährt der sich dann? Und wie macht er das mit der astralen Verschmutzung, wie Tim schreibt? Vermutlich verliert er seine dunkle Seite nie ganz. Man könnte auch die Schöpfungsgeschichte der Drachen anführen, wie hieß der noch gleich, Nachtbesieger oder so? Das Leben, alles, ist demnach dämonischen Ursprungs, und Verjigorm ist der (unfreiwillige) Schöpfergott. Demnach lässt sich ganz klar eine Grundlage finden, dass es gute Dämonen geben kann. Und es gibt intelligente Dämonen, warum nicht auch solche, die über philosophische Gründe zum "Veganer" werden? --Sebastian Ich finde die Idee an sich nicht schlecht. Wenn man es will kann man das natürlich frei umsetzten. Man sollt nur darauf achten, dass das nicht zu viel Aufmerksamkeit auf nur einen Spieler richtet. Und man muss vorallem mit den Konsequenzen klar kommen. Denn wenn ein Spielercharakter halb Dämon ist, dann wird er keine große Stadt betreten könne, ohne aufsehen irgendwo auftauchen können und beständig von anderen Abenteurern belagert werden. Das genrelle GUT/BÖSE-Konzept finde ich sehr interessant und ich binde das auch schon jetzt leicht und später stark in meine ganz große Kampange ein. Das ein jeder Dämon grundsetzlich den Astralraum verseucht finde ich anfechtbar. Ich würde es besser finden, wenn erst böse Taten die Verseuchung herbeibringen. Natürlich ist fast jeder Dämon an sich eine böse Tat, aber wenn man einen Dämon erschafft, der an sich die Fähigkeiten anderer Dämonen hat, aber von vornherein nicht böse ist, dann könnte man den als "guten Dämon" bezeichnen. Eine andere Idee von mir ist, dass es Dämonen gibt, die augenscheinlich Böses tun und/oder es auch wirklich machen, aber im Gesamtwerk etwas gutes schaffen. Dann macht es sie nich gleich gut, der Zweck heiligt nicht unbedingt die Mittel, aber sie können als vertretbarer angesehen werden. Das Beispiel des Buualgathors da ganz passend. Denn die Namensgeber mit Dämonenmal, die sterben wenn der Buualgathor sie benutzt um die Dämonen ausfindig zu machen, können als Kollateralschaden angesehen werden. Im Endeffekt will der Buualgathor nur leben und dafür braucht er Dämonen ( Ob er das braucht weis ich nicht, aber gehen wir mal davon aus). Das er Dämonen tötet ist gut und wenn es Dämonen sind, die echt fieße Scheiße abgezogen haben, dann ist ein Namensgeber wohl ein fairer Preis. --Şlen Işik Ich finde die von Şlen angesprochene mögliche Beziehung zwischen Astralraum und Dämonen sehr interessant. Verseuchen Dämonen zwangsläufig den Astralraum, vielleicht weil dämonische Essenz verseuchter Astralraum ist, oder ist die Verseuchung des Astralraums eher sowas wie Karma (im hinduistischen Sinn), also ein Konto, auf dem über gute und schlechte Taten Buch geführt wird? -- Sebastian
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