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Ankou

Autor: Clanngett


Ankou


D

er Ankou ist eigentlich kein wirklicher Untoter sondern wurde vom in das Todesmeer verbannten Tot "nur" auf die Welt gesandt, um in seiner Abwesenheit als Personifizierung von Tot zu existieren. Ihre genauen Aufgaben sind den Namensgebern nicht bekannt, manchmal sieht man sie in der Nähe von Friedhöfen, aber manchmal erscheinen sie auch ganz plötzlich ohne ersichtlichen Grund und versuchen einen Namensgeber zu töten. Geschichten und Gerüchte behaupten, dass sie es insbesondere auf Namensgeber abgesehen haben die schon oft am Rande des Todes standen oder häufig durch Wiederbelebungssalben oder Talente zurückgeholt wurden. Ob das stimmt weiß bisher keiner genau, sicher ist, dass es bisher nur wenige gab die einen Angriff eines Ankou überlebten und diejenigen die starben blieben unrettbar. Manche Naturvölker nennen ihn auch den König der Toten und behaupten, dass Namensgeber die lebendig begraben werden manchmal von Tot für seine Arbeiten ausgesucht werden.

E

r zeigt sich den Todgeweihten, zumeist in der GEestalt von alten und kranken Menschen, aber er kann auch in einer Vielzahl von anderen Gestalten und Formen und in Träumen und Visionen erscheinen. Die bekanntesten Manifestationen sind z. B. die eines Skelettes, welches Nachts auf einem quietschenden alten Wagen fährt, mit einer Sense in der Hand, egal wie schnell man meint zu sein, holt einen der Wagen doch immer ein!
Manchmal erscheint er auch als ein Tier, das in jeglicher Hinsicht normal wirkt, nur in seinen Augen kann man hinter der normalen Färbung ein tiefes dunkel erkennen, welches den Geist einfängt und immer tiefer zieht.
Schließlich erscheint er auch oft als ein riesiger, schattenhafter Mann in dunklem Mantel, der die Toten auf seinen Karren lädt. Es heißt man könne Sie nicht niederschlagen, sie nehmen einfach jeden Hieb mit einer kleinen schwankenden Bewegung hin, eventuell schwenken sie bei mächtigen Treffern mal den Kopf. Wird ihre Todesschwelle erreicht, verschwinden sie einfach, tauchen allerdings bald darauf wieder auf, um den Schänder zu bestrafen(meist sind es dann wesentlich mehr als beim letzten mal!)

Ein Sprichwort sagt Scherze niemals mit einem Ankou, denn es ist dein letzter Scherz in diesem Leben. Einen Ankou zu sehen heißt dem Tot ins Auge zu blicken. Er redet nicht und ist gegen jede soziale Aktion immun. So heißt es auch, dass der Ankou jeden, der die Ruhe der Toten stört - egal ob dieser tot oder lebendig ist - abschreckt. Dies soll auch der Grund dafür sein, dass man sich auf Friedhöfen manchmal unwohl fühlt. Der Ankou empfängt die Toten aber auch im Augenblick ihres Sterbens und soll sie in die Unterwelt begleiten. Deren kalter, in Nebelschwaden gehüllter Eingang soll sich, so heißt es, irgendwo in den Nebelsümpfen befinden, ob es stimmt wagte bisher keiner zu erforschen und die Toten schweigen...




GES14 STÄ8ZÄH15
WAH19WIL15CHANA

KWSK20MWSK15SWSK 0(entfällt)

Initiative19Angriffsanzahl4
Angriffe20Schaden23
Rüstung 20 Erholungsproben6
Myst. Rüstung20Anzahl ZauberNA
NiederschlagNASpruchzaubereiNA
Todesschwelle99WirkungNA
Verwundungsschwelle23KarmapunkteNA
BewusstlosigkeitNA KarmastufeNA
Legendenpunkte5.000Laufleistung55/110

Fähigkeiten
Zauber
AusrüstungKutte und Schnittersense (Schaden St. 15)
Beute



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Eine großartige Idee. Gefällt mir echt gut... - Verjigorm




letzte Änderung 21-Apr-2009 22:29:07 CEST von Verjigorm.



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