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Der Unterschied zwischen version 12 und version 5: __''Autor: Dradon''__
[[[FANWORK]]] ---- \\\ [[[HEAD]]] Es ward dunkel, Als ich aufwachte wollte ich nur noch von diesem Ort weg. <<Meine Ich kam also durch <<das >> Unterholz gestolpert und dem Rauschen folgend am Tylon an. Es zeigte sich mir ein Anblick von über aus strahlender Schönheit. An einem sandigen Strandabschnitt des Tylon war eine <<riesige Ich <<wanderte Plötzlich wehte mir der Geruch von frisch gebratenem Fisch entgegen und mir kam <<seit Eine wohl melodische <<und "Ich bin ein Troubadour aus...", ich musste kurz überlegen. " ... aus dem Norden auf dem Weg Richtung Süden. Mein Name ist Dradon Trigjul und ich bewundere diesen Kunstbau aus Sand." Der Langdolch verschwand von meiner <<Kehle, <<Ein <<Ich sah wie sich die Muskulatur unter den Schuppen entspannte und dann stellte sich mein Gegenüber vor. >> Sein Name war Lonaha und er war eine sie. <<Als Lahala, das ist ein Familienoberhaupt im Dorf, lud sie mich ein >> << Lonaha Dort angekommen wurde ich <<als Gast >> in die Gesellschaft aufgenommen und wohnte fortan mit Lonaha in ihrem <<Haus. <<Nach einer Woche nahm Lonaha mich als ihren Schüler auf. >> Ich lauschte allen Erzählungen, ließ mich in Rhetorik schulen und übernahm alles was sie mich lehrte. Ich lernte ihre Sprache sprechen, lesen und schreiben, sowie die Sprache der Windlinge. Es fehlte ihr selbst nur noch die Sprache der Obsidianer, die sie selbst nach einem Monat genauem Studium nicht verstanden hatte. Sie drang in die Theorien hinter dem Leben als Troubadour ein und stellte mir die Verbindung zur Magie dar. Ich lernte nebenbei von ihr fischen und schnelles Schwimmen, sowie flechten, schnitzen und jonglieren. Ich verbrachte so viel Zeit mit ihr, dass ich ganz vergaß, dass ich einmal eine tief sitzende Abscheu gegen T'Skrang hegte. Ich gab alle mir bekannten Geschichten und Fabel zum Besten, feilte an den Details und prägte mir ihre Erzählart ein. So vergingen drei Mondzyklen und ich war seid langem mal wieder glücklich. Sie überreichte mir einen fein säuberlich geschnitzten Holzfisch, mit ihrem Namen auf der einen Seite und T'Kambras auf der anderen, als Zeichen einer Freundschaft, deren Pfade sich hier trennen würden. Ich wusste, dass sie mich mochte, ich mag sie auch, aber dennoch musste ich gehen und ich ging - ihr zuliebe. In einem selbstgeflochtenem Schilfboot, mit einem selbstgeschnitzten Paddel und ihrem Fisch an einem Anhänger um den Hals machte ich mich auf dem Tylon Richtung Süden. << >> \\\ <<__Eine kurz Abhandlung des T'Skrangdorfes T'Comp (in der Sprache der T'Skrang verfasst):__ ((((Das Dorf besteht aus fünf Fundamenten, jeweils mit einer Lahala als Oberhaupt, wie bei den T'Skrang üblich. Im Tylon befinden sich als Abbild der fünf Familien ebenfalls fünf Türme, die als Schutz und Hafen dienen. Ihre magischen Reffe habe ich nicht kennengelernt, da sie mich als Ork nicht in die Familie aufnehmen konnten (oder auch wollten). Ich bin damit vollkommen einverstanden. Schließlich ist es eins der bestgehüteten Geheimnisse eines T'Skrangdorfes. Auch mein Geschick im Klettern hat sich verbessert, durch die viele Kletterei beim Aufpassen auf die kleinen Mitglieder. Die Brutstelle habe ich nie betreten und diese ist noch viel besser behütet als das Geheimnis der Reffe. Um das Dorf herum finden sich mehrere Wachposten und am Strand entlang wurden wie oben beschriebene Sandburgen errichtet. Diese werden als heilige Orte angesehen und haben eine beruhigende Wirkung auf freundlich Gesinnte. )))) __Wenn Ihr weiter blättert gelangt ihr zum nächsten Kapitel namens <<[südwärts]. Zurück zu Tskranggesang, or zur History der Seite.
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