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Der Unterschied zwischen version 2 und version 1: §§I§§n unserer bescheidenen Hütte war alles wie immer. Das Moos in der Ecke trocknete vor sich hin, das Stroh in der anderen Ecke war durch das getrocknete Blut schon hart wie Holz geworden und des Öfteren versammelten sich in der kleinen Bruchbude immer wieder mal drei komische Gesellen. Eigentlich recht amüsant, wie solch unterschiedliche Charaktere mit so verschiedenen Zielen, sich doch zusammen tun um gemeinsam den Alltag zu überwinden. Wobei man den Alltag als einen täglichen Kampf ums Überleben sehen muss, bei dem es mehr Zufall - oder sollte ich es eher
Androl wollte nach unserer Rückkehr gleich wieder gehen. Er meinte er habe noch etwas sehr wichtiges zu erledigen, was keinen Aufschub zulässt. Ich wusste bereits um was es sich dabei handelt. Zu leicht konnte ich ihn bereits jetzt schon durchschauen. Androl wollte in das andere Lager gehen, was auch immer er erhoffte dort zu bekommen. Mein Interesse war jedoch gering. Androl würde mir eh Früher oder Später den geheimen Ort zeigen, weil er auf meine Hilfe angewiesen <<war! Dem war auch so. Als ich wieder die Augen aufschlug, schaute mich ein munterer Xercis an. Er riet mir sofort zum T’skrangturm zu gehen, da wohl bald das Treffen sein <<würde. Diesmal redete er nicht lange um den heißen Fisch, denn er war offensichtlich immer noch nicht bereit mit meiner Ausbildung zu beginnen. T’krevek erklärte mir, dass er <<wüsste Fast sofort nach dem Versprechen begannen wir mit der Ausbildung. T’krevek trug mir auf, von Händler gegenüber einen Pfirsich zu klauen. Im ersten Augenblick war ich geschockt. So lange wie ich hier unten schon nicht mehr in Häuser eingestiegen bin... Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern. Jedoch sausten mir, wie aus Reflex, tausende Fragen durch den Kopf. Fragen, auf die ich eine Antwort brauchte bevor ich die Aufgabe angehen konnte. Jedoch entließ mich mein Meister ohne viele Antworten aus dem Trum und freute sich schon auf das Treffen in zwei Stunden mit den anderen T’skrang. Erst jetzt dämmerte mir, dass ich den Auftrag bis dahin erfüllt haben sollte, da mir anschließend nur wenig Zeit zu Verfügung stand. Immerhin wollte T’krevek den Pfirsich heute Abend noch essen.\\ Meine Gedanken schweiften mehr um meine neue Aufgabe denn je. Ich musste mir das erst einmal durch den Kopf gegen lassen und schauen welche Risiken sich mir auftun werden. T’krevek meinte ich <<solle Vielleicht ist es die Aufgabe, die zeigen soll, ob ich mich für ein höheres Ziel einfach <<opfere Ich wandelte etwas durch die Straßen und schaute mir die wenigen Leute an, die hier rumliefen. Leider verstand ich viele Gespräche der Orks, die mir begegneten, nicht. Bestimmt hätte ich von denen auch nichts Nützliches erfahren, wobei es garantiert schön wäre jede Fremdsprache der verschiedenen Rassen zu beherrschen, um <<geheime Ich entschied mich für meine alte einstudierte Variante des Betrunkenen. Einen Schluck Whiskey für den Geruch unter das Kinn geschmiert und einen Schluck in den Rachen, fertig war das Kostüm. Schwerfällig begann ich auf der Straße zu wanken und torkelte gegen die Tür des besagten Hauses; keine Reaktion. Ich gab komische Laute von mir, wie ein Besoffener eben und klatschte nochmals gegen die Tür. Kein Laut von drinnen. Nun trieb ich es ganz auf die Spitze und startete meinen letzten Schritt, um mir wirklich absolut sicher zu sein, dass niemand im Haus ist. Ich pisste gegen die Tür; keine Regung. Also wenn jetzt niemand kommt um mich zur Rechenschaft zu ziehen, wird wohl wirklich niemand zu Hause sein. Schnell beschwor ich einen Dietrich, der mir die Tür öffnete. Mit einem leisen langen Schritt stand ich im Haus und schloss die Tür hinter mir.\\ BEI DEN PASSIONEN!!! Was ist das? Ich traute meinen Augen kaum. Mir stockte der Atem und noch bevor ich nach Luft schnappen konnte sprach mich mein Gegenüber an. "Du hast aber lange gebraucht", setzte T’krevek mir mit einem schelmischen Grinsen entgegen. Es war für mich wie ein Schlag ins Gesicht IHN hier zu sehen. Wie, wie...? Ich dachte schon ich fange an zu spinnen und musste mich erst mal an der Tür abstützen. Ich gebe ja wirklich selten zu, dass jemand besser ist als ich, aber das war von T’krevek echt gekonnt! Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Ich hoffe es warten nicht noch mehr solcher Überraschungen auf mich. T’krevek machte es sich auf einem der Stühle der Einrichtung bequem und erklärte mir die Lage. Er wollte sehen wie ich mich anstelle beim Durchsuchen des Zimmers und Umgehen der Fallen. Auf dem Tisch lag ein großer Edelstein. T’krevek erklärte es sei eine magische Falle, die sich erst <<aktiviert, Die kurze Zeit, die mir noch blieb bevor das T’skrangtreffen stattfand, setzte mir Xercis ziemlich zu. Er plapperte viel unverständliches, zusammenhangsloses Zeug. Ich entnahm aus den paar Brocken, die ich verstand, dass es sich um einen Namensgeber namens Lazarus handelte, der verschwunden ist, und Androl wollte diesen unbedingt finden. Androl vermutete ihn in der Ödnis, da Lazarus einen abgerissenen Zettel mit Symbolen hinterlassen hatte, die nach Androls Deutung in die Ödnis wiesen. Xercis und Androl waren sich über die Bedeutung des Zettels jedoch nicht einig. Xercis wollte, dass ich T’krevek dazu befrage und steckte ihn mir zu. Ich <<hatte \\\ \\\ [Nächste Seite | Blutsuche nach Xercis] \\ [Zum Verzeichnis | K'renks Abenteuerbuch] Zurück zu Das Pfirsichproblem, or zur History der Seite.
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