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Ein paar Worte vorweg. An der eigentlichen Ermittlung, warum diese ganzen Luftschiffe spurlos verschwunden waren, war ich selbst nicht beteiligt, daher kann ich zu diesem Teil nicht wirklich viel sagen. Dennoch ist dies der zentrale Kern der Ereignisse, zu denen ich später wieder stiess.
nach der Sache mit der verschwundenen Elfe namens Doran hatten wir, also Asak, Ayla, Kiwa und ich, nicht lange in Travar bleiben wollen. Eigentlich nur so lange, dass Kiwa und ich unseren Aufstieg in den dritten Kreis vollenden konnten. Doch als wir dann eines Morgens aufbrechen wollten, kam mal wieder alles ganz anders.
Wir standen vor dem Goldenen Eber und berieten, in welche Richtung wir gehen sollten, als wir plötzlich angesprochen wurden.
"Werte Damen, werte Herren, bitte wartet!" rief ein Zwerg. Als er uns erreichte, war er ganz ausser Atem. Er stellte sich uns mit Drimsby Himmelsstürmer vor und war zu jenem Zeitpunkt der Beauftragte für Luftschiffahrt zu Travar.
"Habt Dank, dass Ihr wartet", schnaufte er. "Ich habe da ein Problem, und mein Freund, der Händler Georg von Thalorien empfahl mir, mich an Euch zu wenden. Er war voll des Lobes über Euch und Eure Taten. Bitte helft mir!"
Verwirrt sahen wir uns an. Dass man uns in den Himmel lobte war nicht wirklich alltäglich... Schliesslich ergriff Ayla das Wort.
"Nun, das sind Kiwa, Asak und Garath, und mein Name ist Ayla. Sagt, was können wir für Euch tun, Drimsby?"
Der Zwerg nickte jedem kurz zu und antwortete: "Ich bin der Beauftragte für Luftschiffahrt hier in Travar. Leider häufen sich in letzter Zeit Berichte, nach denen immer wieder Luftschiffe in der Umgebung verloren gehen. Das hat es vorher nicht gegeben, erst seit einigen Wochen. Mittlerweile trauen sich die Händler kaum noch mit ihren Luftschiffen hinaus, der Handel kommt langsam aber sicher zum Erliegen. Ich weiss nicht mehr weiter! Ich habe schon etliche Luftschiffe zwecks Erkundung ausgesandt, doch keins ist wieder zurückgekehrt."
Geduldig hörten wir uns an, was Drimsby da sagte. Das hörte sich nicht allzu gut an, und es bedurfte für uns keiner weiteren Ermunterung. Asak fasste es in Worte: "Ihr wollt also, dass wir uns der Sache annehmen?"
Drimsby nickte. "So ist es. Dafür wäre ich Euch dankbar, und es soll auch nicht umsonst sein. Die Troll-Kapitänin Kinavia hat sich bereit erklärt, einen weiteren Erkundungsflug zu unternehmen, und ich möchte, dass Ihr sie begleitet. Vielleicht bekommen wir ja jetzt etwas heraus, wo doch jetzt Adepten dabei sind. Allerdings können nur drei von Euch mit."
"Einer von uns soll hierbleiben?" fragte Ayla. "Aber auf wen können wir verzichten? Wer würde freiwillig hierbleiben?"
"Ich bleibe hier", erklärte ich trocken. "Ich denke, das schafft ihr auch ohne mich, schliesslich seid ihr erwachsen. Ausserdem kann ich dann noch einmal meine neuen Erkenntnisse durchgehen und vertiefen und mir den einen oder anderen neuen Zauber aneignen, was sich letztlich für uns alle auszahlen könnte."
"Pragmatisch wie immer", grinste Kiwa. "Macht dir das wirklich nichts aus?"
Ich grinste sie an. "Nun haut schon ab", lachte ich. "Mich wird derweil schon keiner klauen!"
"Herr Garath, Ihr könnt derweil auf meine Kosten weiterhin in der Taverne wohnen. Und habt alle nochmals vielen, herzlichen Dank!"
Ich sah meinen Gefährten mit gemischten Gefühlen hinterher. Ich machte mir trotz allem Sorgen, denn Luftschiffe verschwanden nicht einfach so. Hoffentlich passiert ihnen nichts, dachte ich und brachte meine Plünnen wieder zurück in die Taverne, wo ich mein bisheriges Zimmer wieder bezog.
ie nächsten zwei Wochen beschäftigte ich mich hauptsächlich mit den Dingen und Zaubern, die ich dank des Aufstiegs neu erworben hatte. Das nahm mich so in Anspruch, dass ich kaum merkte, wie die Zeit verging. Doch irgendwann machte ich mir dann doch Sorgen und wollte mich gerade auf den Weg zu Drimsby machen, als dieser an meine Tür klopfte. Zwei Doofe, ein Gedanke, dachte ich nur, als ich ihm die Tür öffnete.
Wir unterhielten uns nur kurz, waren aber beide der gleichen Meinung: meine Gefährten waren überfällig!
"Ich habe da zwei Luftschiffer gefunden, die bereit sind, nach dem Luftschiff von Kapitänin Kinavia und Euren Gefährten zu suchen. Wollt Ihr sie begleiten?"
"Selbstverständlich!" Ernst sah ich den Zwerg an. "Es ist nicht meine Art, Freunde im Stich zu lassen."
"Gut. Dann begebt Euch bei Sonnenuntergang zur Taverne Zur Schwarzen Flagge und fragt dort nach Hammer und Amboss. Bis dahin könnt Ihr Eure Sachen packen und Eure Ausrüstung ergänzen."
enau das tat ich auch, und am Abend suchte ich besagte Taverne auf. Schon von weitem war etwas zu hören, das Musik sein sollte. Das mochte stimmen, wenn man ein Ork oder Troll war, aber ich bin ein Elf, und mir klingelten von dem Radau ganz schön die Ohren. Ich dachte mir meinen Teil und betrat den Schankraum.
Im Schankraum saßen überwiegend Trolle und Orks, hin und wieder waren auch Menschen und Zwerge zu sehen. Als Elf fiel ich natürlich auf wie ein bunter Hund, und so war es kein Wunder, dass ich mir eine Beleidigung nach der anderen anhören durfte, Gegenstände nach mir geworfen wurden und man versuchte, mich zu Fall zu bringen.
Nun, den Stoplerfallen bin ich selbstredend mit der natürlichen Anmut meines Volkes ausgewichen, und Beleidigungen prallen zumeist bei mir ab. Und da ich ein klares Ziel vor Augen hatte, ignorierte ich das alles und schlängelte mich bis zum Wirt durch.
"Tach!" sagte ich trocken. "Ich suche Hammer und Amboss." Ich steckte dem Wirt eine Münze zu, und der Troll deutete wortlos zu einem Tisch, an dem ein Ork und ein Troll saßen und sich im Armdrücken übten.
Als ich näher kam, gewann der Ork gerade das Armdrücken, wenn auch nur, weil er den Troll mit einer Ohrfeige abgelenkt hatte... Auf dem Arm des Orks war ein Hammer tättowiert, auf dem Arm des Trolls hingegen ein Amboss. Prima, dachte ich. Verwechseln kann man die beiden nicht. Ich sprach sie an. "Hammer, Amboss?"
Die beiden sahen auf. "Ja?"
"Mein Name ist Garath. Drimsby Himmelsstürmer schickt mich. Ich soll Euch beim Erkundungsflug begleiten."
"Drimsby? Guter Mann, für so'n Achselhöhlenputzer!" kommentierte Amboss.
"Hm-m. Komm, setz dich zu uns. Möcht'ste was trinken?" fragte Hammer.
"Bier?" Ich sah ihn fragend an.
"HEDA, WIRT! EIN BIER UND ZWEI RACHENPUTZER! FLOTT!" Mit einem Grinsen sah Hammer mich an, während ich Platz nahm. Schliesslich kamen die Getränke, wir stiessen an, und dann klärten wir zunächst ein paar Details.
Offenbar war es mein Schicksal, hauptsächlich mit Orks und Trollen abzuhängen. Die ganze Nacht hindurch zechte ich mit Hammer und Amboss. Zurückziehen konnte ich mich nicht, denn das lösten einen Gahad bei Hammer aus. Also blieb ich. Ich habe keine Ahnung, wie ich diese Nacht überstand. Ich weiss nur nur, dass ich am Ende sternhagelvoll war, ein nicht sehr erstrebenswerter Zustand. Dank eines Magentonikums war mir aber zumindest nicht schlecht.
Dann kam endlich der erste Hahnenschrei, und Hammer sagte gut gelaunt und ein wenig lallend: "Zeit zu gehen." Er nahm sein Gefäß, in dem sich der Rachenputzer befunden hatte und warf es. Mit einem satten Laut traf es einen anderen Ork im Gesicht.
Ich mochte betrunken sein, doch den Beginn einer Kneipenschlägerei erkannte ich - war schliesslich nciht meine erste. Seufzend fügte ich mich in mein Schicksal und beteiligte mich. Der Ork, der in meine Faust lief, war darüber nicht allzu glücklich, da er sich dabei die Nase brach. Meiner Meinung nach stellte der Nasenbeinbruch eine deutliche Verbesserung des Aussehens dieses Kerls dar.
Nur Augenblicke später wurde ich von zwei Kerlen gepackt und durch das geschlossene Fenster nach draussen befördert, Hammer folgte einen Moment später auf dem gleichen Weg. Nur Amboss ging durch die, natürlich auch noch geschlossene, Tür. Betrunken, aber aufgeputscht von der Klopperei, torkelten wir zum Landesteg der Luftschiffe. Ein paar Gardisten folgten uns in sicherem Abstand, doch wir hatten kaum Augen für sie.
Stolz stellten mir Hammer und Amboss ihren Drakkar vor, die Erstschlag. Wir gingen an Bord, und da ich auch schon mit Luftschiffen gereist war, konnte ich zumindest einfache Aufgaben beim Ablegen ausführen. Der Drakkar legte ab, und nachdem ich den beiden noch eine Flasche Rum aus deren Quartier geholt und selbst auch noch einen Schluck davon getrunken hatte, zog ich mich zurück, um ein wenig zu schlafen.
ährend der folgenden zwei Tage stand ich immer am Bug und hielt Ausschau, da dies für mich die beste Möglichkeit war, mich an Bord nützlich zu machen. Die Erstschlag hielt Kurs auf die Brachen, weil auch Kinavias Schiff diesen Kurs eingeschlagen hatte.
Den ersten Tag hatte ich, dem Alkohol sei Dank (oder auch nicht), fast komplett verschlafen, wobei ich in der Kajüte von Hammer und Amboss schlafen konnte. Doch während der letzten beiden Tage hatte ich mir immer nur recht kurze Ruhepausen gegönnt. Und nun, am Abend unseres dritten Tages an Bord, sah ich sie.
Eine Gruppe von Leuten wanderte durch die Brachen, darunter mehrere Trolle. Einer von ihnen fiel mir besonders auf, weil er heller als die anderen war, ein Albino. Kurz darauf erkannte ich auch Donas, das Reittier von Ayla.
"Hammer, Amboss, ich sehe sie! Dort vorn, steuerbord voraus!" rief ich und zeigte in die entsprechende Richtung.
Die beiden reagierten sofort und liessen den Drakkar in Sinkflug übergehen. Als die kleine Gruppe uns bemerkte, fingen sie an zu winken. Ich schätze, es war ihnen momentan herzlich egal, ob wir nun Freund oder Feind waren. Als der Drakkar nur noch wenige Schritt über dem Erdboden war, sprang Amboss mit einer starken Leine ab und sicherte den Drakkar gegen Abdriften.
Ich selbst folgte seinem Beispiel, nachdem ich hauptsächlich Wasserschläuche und Feldflaschen mit Wasser geholt hatte. Ausserdem nahm ich direkt einen Beutel mit essbaren Sachen sowie einen Sanitätskasten.
Kaum dass ich von meinen Kameraden erkannt wurde, kam mir Kiwa entgegen und umarmte mich stürmisch. "Garath, dich schickt der Himmel! Nie war ich glücklicher, dich zu sehen als jetzt!" Ich hatte das Gefühl, sie würde mir sämtliche Rippen brechen, doch ich war froh zu sehen, dass meine Freunde noch lebten.
Auch Asak und Ayla begrüßten mich überaus herzlich. Nach den Ereignissen im Liaj-Dschungel ging mir das runter wie Öl!
"Hier, ich habe Wasser mitgebracht. Ihr müsst durstig sein. Keine Sorge, es ist genug für alle da! Und Hunger habt ihr sicherlich auch." Ich verteilte also Wasser und Nahrung, und während das gefräßige Schweigen einsetzte, begann ich mich um die Verletzungen der Leute zu kümmern, so gut ich das konnte - schliesslich ist das nicht so ganz mein Metier.
Als wir wieder an Bord waren und Kurs auf Travar nahmen, wurde ich von meinen Kameraden aufgeklärt, was es denn mit den verschwundenen Schiffen auf sich gehabt hatte. In der Tat, und ich hatte es irgendwo schon vermutet, war dies eine Aktion der Theraner gewesen, um Travar zu schwächen, was sich letztlich auch auf den Rest von Barsaive ausgewirkt hätte. Und der Hauptverursacher war unsere alte Nemesis Amon Task. Allmählich ging dieser Kerl mir gewaltig auf den Keks!
Ich hielt in jener Nacht Wache, und Asak leistete mir Gesellschaft. Gemütlich saß er auf den Planken, das breite Kreuz ans Schanzkleid gelehnt. Da wir Elfen ja auch im Dunkeln sehen können, so lange noch irgendwo noch ein wenig Licht herkommt, bemerkte ich eine Gestalt, die einsam in den Brachen lag. "Da liegt einer", brummte ich und versuchte mehr zu erkennen.
Asak erhob sich und folgte meiner ausgestreckten Hand mit seinem Blick. "Stimmt. Und diese Person lebt noch."
Ich machte also Hammer und Amboss auf diese Person aufmerksam und bat sie, tiefer zu gehen. Als wir dann näher kamen, erkannte ich Amon Task. Ausgerechnet ihn! Wegen dieser (zensiert) Kanalratte hatte ich vor einiger Zeit beinahe mein linkes Bein verloren...
"Was sagst du da?" Asak sah mich verblüfft an. "Task? Dieser (zensiert) (zensiert) Sohn einer (zensiert)?" grollte der Troll mit einem wahrhaft unheilvollen Tonfall. Doch ein letzter Rest von Verstand hinderte ihn, einfach abzuspringen, hinzurennen, und dem theranischen Elfen den Hals umzudrehen. "Hammer, Amboss, geht vorsichtig runter, der Kerl ist gefährlich!"
"Ihr kennt diese Person?" fragte Hammer. "Is aber kein Freund von euch, eh?"
"Nein", brummte ich. "Ganz bestimmt nicht! Dieser Kerl ist ein Agent Theras, und den Worten meiner Kameraden nach ist er für das Verschwinden der Luftschiffe in letzter Zeit verantwortlich!"
"Und er ist gefährlich!" knurrte Asak, bevor er sich umdrehte und unter Deck verschwand, um Ayla und Kiwa zu informieren.
mon Task war in einem erbärmlichen Zustand, als wir ihn schliesslich einsammelten. Halb verdurstet, schwer verwundet und völlig entkräftet, stellte er eigentlich keine große Gefahr dar. Dennoch wurde er sorgfältig verschnürt und ans Schanzkleid gesetzt.
Nun, die Theraner mögen uns Bewohner Barsaives vielleicht für Barbaren halten, dennoch haben wir uns um die Verletzungen Tasks gekümmert. Wir würden ihn zunächst in Travar in den Kerker werfen lassen. Immerhin hatte er Schuld daran, dass der Handel via Luftschiff stark zurückgegangen war, aufgrund der vielen verschwundenen Luftschiffe. Dort würde ihn eine nicht unbeträchtliche Strafe erwarten. Eine andere Option war, ihn nach Throal zu bringen, wo er ebenfalls einiges auf dem Kerbholz hatte.
Zwei Tage später erreichten wir Travar, und Task fragte Ayla: "Und, hast du dir's überlegt?"
Asak, Kiwa und ich starrten beide verwirrt an. Was ging da vor sich? Wir erfuhren es nicht, denn Ayla sah den Elfen nur frostig an und flog dann wortlos davon. Gemeinsam eskortierten wir Amon Task zur Garnison, wo wir ihn in die Obhut der Garde gaben - natürlich mit der freundlichen Anmerkung, dass der Kerl gefährlich sei und man stets ein wachsames Auge auf ihn haben müsse. Dann begaben wir uns zu Drimsby und erstatteten ihm Bericht.
Anschliessend blieb uns ein wenig Zeit, die wir im Goldenen Eber nutzten, um uns mal wieder gründlich zu waschen und frische Kleidung anzuziehen, denn wir waren eingeladen worden.
Gemäß der Einladung fanden wir uns schliesslich in der Schwarzen Flagge ein, wo eine Trauerfeier für die getöteten Luftschiffer, vor allem auch aus Kinavias Mannschaft, stattfinden sollte. Da uns äusserst dankbar für die Hilfe war, saßen wir an Kinavias Tisch und stiessen mit auf die getöteten Luftschiffer an.
Im Laufe dieses Abends trank ich schliesslich Brüderschaft mit Hammer und Amboss, die mich mittlerweile als ihren "kleinen Bruder" bezeichneten. Wir hatten gerade unseren Rachenputzer geleert, als ich mit meinem feinen Gehör mitbekam, dass eine Gruppe von sieben Leuten über Kapitänin Kinavia und ihre abgesägten Hörner herzog. Das sagte ich meinen Freunden - und war damit wohl Schuld an der nächsten Klopperei.
Diese war jedoch schnell beendet, und der Abend wurde ruhiger. Kinavia verschwand mit Asak, ich becherte mit Hammer und Amboss weiter, und irgendwann wurde es Morgen. Nach vielleicht ein, zwei Stunden Schlaf stocherte ich schliesslich lieblos in meinem Frühstück, als erst eine mürrisch dreinblickende Kinavia den Schankraum betrat, wenig später gefolgt von Asak, dem man ansah, dass er den Urvater allen Kopfschmerzes hatte, genau wie ich.
Am vorigen Abend hatten wir noch einen jungen Troll namens Bavragor getroffen, der uns begleiten wollte, als wir nun zur Garnison aufbrechen wollten. Dort angekommen, erklärte man uns reichlich kleinlaut, dass Amon Task entkommen war. Irgendwie waren wir über diese Nachricht nicht sonderlich überrascht.
ir beschlossen schliesslich, wieder nach Urupa zu gehen. Allerdings war uns der Gedanke, dass Task wieder auf freiem Fuß war, alles andere als angenehm. Immer wieder hatten wir mit ihm Ärger gehabt, und wie es schien, würde dies auch weiter der Fall sein. Doch die Sache mit den Luftschiffen war ausgestanden, und wir erhielten eine Belohnung für unseren Einsatz.
Hammer und Amboss, die mich praktisch adoptiert hatten, würden uns nach Urupa bringen. Inzwischen mochte ich die beiden, und ich bin sicher, dass wir ein ziemlich seltsames Gespann abgegeben haben, doch das war mir egal. Wichtig war jetzt nur das, was alles noch so vor uns liegen würde. Und unsere Gruppe war jetzt um eine Person angewachsen: Bavragor, der junge Troll-Elementarist gehörte jetzt zu uns. Wie er sich einfügen würde, musste aber die Zukunft noch zeigen...
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