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eckopaste wird auf die nackten Hände und Füße aufgeschmiert. Nach einer Einwirkungszeit von 1 Minute hat sich die Haut so verändert, dass man an so ziemlich jeder Fläche haften bleibt. Man kann wie ein Gecko an Wänden hochkrabbeln und sich sogar kopfüber an spiegelglatten Decken halten. Feuchtigkeit steigert die Haftung. Die Traglast liegt bei dem Doppelten des eigenen Körpergewichts. Die Wirkung hält Rang Stunden an. Übrigens ist Geckopaste keine Klebe - sie verändert ausschließlich die Haut von Namensgebern, so dass sie auf beliebigen Oberflächen haften kann. Die Haftwirkung ist steuerbar. Coole Mixtur, allerdings würde ich den Alchemiewert etwas höher setzen, oder? Denn wie es für mich klingt, macht die Mixtur doch jede Kletternprobe überflüßig, oder? -- Fabian Tja, und was ist dann der Nachteil vom Zauber Fliegen, Levitation oder Eisenflügel? 6 kann man immer noch unterschreiten, und dann macht's Bumm.. ist ja auch nicht soo die Hammermixtur, oder? Die Frage ist vielleicht vielmehr, ob man die Mixtur jedermann verfügbar macht. Ich glaube, ich werde das sowieso nochmal neu regeln, so dass jeder Mixturen benutzen kann, und ansonsten die Verfügbarkeit / Kosten der Mixturen als limitierenden Faktor einsetze. -- Sebastian Man könnte ja auch einfach einen gewissen Aufschlag festlegen, den man auf den Alchemiewert rechnen muss, wenn man eine Mixtur erzeugen will, die "sicher" ist. Solch einen erhöhten Aufwand, lässt sich ein Alchimist natürlich etwas kosten! PS: Ich find es super, dass du wieder dran arbeitest! -- Hangol Danke :-) spiele im Moment wieder meinen Alchi unter Fabster. Nette Idee.. vielleicht, wenn man Orichalkum dazumixt? -- Sebastian Das könnte durchaus sein, dass Orichalkum eine gewisse stabilisierende Funktion hat. Man sollte das aber nicht generalisieren, das nimmt die Spannung und den Witz, es kann doch auch Mixturen geben, bei denen Orichalkum genau das Gegenteil bewirkt. Ich denke, dass eine Mixtur immer dann "unsicher" wird, wenn die Elemente darin nicht ganz ausgewogen sind. Sie müssen ja nicht unbedingt alle in gleichen Maßen vorkommen, aber es gibt bestimmte sichere Verhältnisse (bspw. grade Brüche) und halt unsichere, die knapp daneben liegen. Der Alchimist kann mit langer Tüftelei (erhöhter Zeitaufwand pro Mixtur und eine entsprechende Laborausrüstung), oder mit außerordentlichem Können (deutlich erhöhter Alchemiewert) dafür sorgen, dass das Verhältnis der Elemente ausgewogen ist. Bei steigender Erfahrung wird die Explosion (besser der Fehlschlag) einer Mixtur ja sowieso unwahrscheinlicher. Dieser Lerneffekt des Alchimisten ist also irgenwie schon eingebaut. Ich möchte dieses unkontrollierbare Element nur ungerne zu stark verwässen. Wenn man also garantieren möchte, das eine Mixtur nicht explodieren kann, dann sollte das so extrem teuer sein, das man es sich wirklich mehrmals überlegt. Orichalkum ist extrem teuer, also würde das ganz gut passen. Ingame ist der Alchimist ja auf der Suche nach der Vervollkommnung, und der historische Alchimist hat als vollkommenste Element das Gold angesehen, bei uns dürfte das dann Orichalkum sein. Würde also auch passen, und seinem Denken entsprechen, das er etwas dadurch vollkommener (kontrollierbarer) macht, indem er es mit etwas Vollkommenen mischt. Regeltechnisch wäre das auch eine einfache Sache - pro Rang der Mixtur eine gewisse Menge Orichalkum, vielleicht 100 GM für Rang 1, 200 für Rang 2 usw. Aber gut, da ist nur so eine Adhoc Idee. Wie stellst Du Dir das denn Regeltechnisch genau vor? Ich bin da ja offen, würde das alles sowieso nochmal neu überarbeiten. -- Sebastian
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