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achdem die Türe unserer Zelle mit einem dumpfen Laut ins Schloss gefallen und verriegelt worden war, sahen wir uns um und stellten fest, dass wir nicht alleine waren. Vier weitere Namensgeber saßen hier bereits ein und musterten uns ebenso wie wir sie.
"Willkommen in der Todeszelle und der Gruppe jener, die nur noch ein Mal durch diese Türe gehen werden!" Der Troll, der das gesagt hatte, saß auf dem Boden und hatte sich gemütlich an die Wand gelehnt, die kräftigen Arme über seiner breiten Brust verschränkt. "Ich bin Belgas, und dieser Goldkacker da heisst Gado Blindfinger, ein Dieb. Der ältere Mensch dort drüben heisst Destragon und ist ein Giftmischer, und der kleine Menschling da vorne heisst Tromson."
Mit etwas gemischten Gefühlen sahen wir von einem zum anderen, und es war Kiwa, die uns den anderen Insassen vorstellte. Wie sich herausstellte, war Belgas als mehrfacher Mörder angeklagt. Uns selbst wurde wie Destragon Giftmischerei vorgeworfen, wie allen Freiklingen dieser Tage.
Als es wenig später etwas zu Essen gab, staunten wir jedoch nicht schlecht, da das Essen gut und reichhaltig war - und damit im Prinzip das genaue Gegenteil von dem, was wir in unserer Situation hätten erwarten dürfen. Nun, uns jedenfalls störte es nicht. Wenn man uns vor unserem Ableben damit etwas Gutes tun wollte, dann würden wir uns nicht darüber beschweren.
Allerdings entging uns nicht, dass sich Belgas direkt zwei Portionen sicherte, und da wir anderen uns jeweils unsere Portion sicherten, ging das Jüngelchen leer aus. Asak konnte das Elend nicht mit ansehen. Oder besser gesagt: es ging ihm auf den Keks, dass der Menschling ihm das Essen beinahe schon aus dem Mund schaute. Also liess unser Trollbogenschütze etwas von seiner Portion übrig und reichte dies dem jungen Menschen, bei dem gerade mal die ersten Anzeichen eines Bartes zu erkennen waren.
m folgenden Morgen betraten zwei Personen unsere Zelle, um uns Neuankömmlinge genau zu mustern. Person Nummer eins war ein ganz in schwarz gekleideter Mann, Nummer zwei eine ganz in weiss gekleidete Frau, deren Augen blind und die Pupillen beinahe ebenso weiss wie die Kleidung waren. Diese Musterung verlief schweigend, und nach ein paar Minuten verschwanden sie wieder.
"Wer war das denn?" fragte Vierna verwirrt. Wie immer in solchen Situation peitschte ihr Schwanz nervös hin und her.
"Keine Ahnung, wie die beiden heissen", brummte Belgas. "Aber die Frau ist eine Art Seherin. Es heisst, sie könnte die Gedanken der Leute lesen und so feststellen, ob diese schuldig sind oder nicht."
"Hoffentlich hat sie die Wahrheit gesehen", murmelte unsere T'Skrangkriegerin, während ihr Schwanz nun noch heftiger hin und her schwang - und prompt den Menschling von den Beinen holte.
ie nächsten Tage verliefen ereignislos, und in unserer Zelle wurde auch nicht viel gesprochen. Was hätte man auch groß reden sollen? Die meiste Zeit über hockten wir auf dem harten Boden, gingen in der Zelle so weit wie eben möglich auf und ab, dösten vor uns hin oder schliefen.
Doch am vierten Tag gab es eine Änderung in unserer Routine. "Leute, es geht los!" zischte Kiwa und starrte aus dem kleinen, vergitterten Fenster hinaus in den Hof. Dort stand ein Galgen, der bis zu zehn Delinquenten Platz bot.
Wir scharten uns alle um das Fenster und sahen, wie eine Gruppe von acht Personen zum Galgen geführt wurde. Darunter war auch ein humpelnder Zwerg.
"Hm, dieser humpelnde Zwerg da, das könnte Jered sein", meinte Asak nachdenklich.
"Stimmt", sagte Kiwa mit einem Nicken. "Aber da ist auch ein T'Skrang bei."
"Hoffentlich nicht Siris oder Emilius", murmelte ich. "Die beiden stehen doch absolut loyal zu Throal." Ich schluckte und bekam ein seltsam ungutes Gefühl in der Magengrube.
Schweigend beobachteten wir, wie man den acht Delinquenten, denen man allen schwarze Kapuzen übergestülpt hatte, Schlingen um den Hals legte und schon mal ein Stück weit zu zog, und Augenblicke später legte der Henker den Hebel um. Die Delinquenten verloren den Halt, als der Boden unter ihnen wegklappte und stürzten. Bei vier von ihnen hatten die Passionen ein Einsehen und bescherten ihnen einen raschen Tod, doch die anderen vier hatten nicht solches Glück, unter ihnen auch der humpelnde Zwerg. Es dauerte etliche Minuten, bis auch diese Delinquenten nicht mehr zappelten und schliesslich zusammen mit den anderen vom Galgen geschnitten wurden.
Wir wollten uns gerade umdrehen und wieder Platz nehmen, als die Tür geöffnet wurde und mehrere Wachen herein kamen. "Ihr seid dran. Los, zieht die über!" befahl der Anführer in harschem Ton, während ein anderer uns schon mal einfache Kutten hinhielt.
"ICH WILL NICHT STEERBEN!" heulte das Jüngelchen entsetzt los - und fand sich im nächsten Moment stöhnend auf dem harten Boden wieder, denn Belgas hatte ihm eine gescheuert.
"Stirb gefälligst wie ein Mann, du Weichei!" grollte der Troll, nahm seine Kutte entgegen und zog sie über.
Ich half dem Burschen auf die Beine und nahm dann selbst eine der Kutten und legte sie an. Obwohl ich als Geisterbeschwörer natürlich mit dem Tod und seinen Teils hässlichen Gesichtern vertraut bin, und obwohl für jemanden wie mich der Tod nur den Übergang in einen anderen Raum darstellt, war ich nun doch mehr als nur nervös. Dem eigenen Tod ins Gesicht zu sehen ist trotz allem nicht leicht, und ich hatte Mühe mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr meine Knie zitterten. Dennoch gab ich keinen Ton von mir, als ich schliesslich, wie die anderen auch, gefesselt wurde und man mir die obligatorische Kapuze überzog.
Man führte uns zum Galgen, und es war alles andere als angenehm zu spüren, wie man mir die Schlinge aus grobem Seil um den Hals legte. Ich schloss mit meinem Leben ab, fand aber, dass ich eigentlich alles getan hatte, was hatte getan werden müssen. Sicher, ich hatte Fehler gemacht, aber wer macht das nicht? Nun um einiges ruhiger wartete ich darauf, dass es endlich vorbei war.
Wir konnten hören, wie der Henker zum Hebel ging. "Gute Reise!" meinte er trocken, und wir konnten das leise Knarzen des Hebels hören, und dann...
ichts. Der Boden gab nicht unter uns nach, und statt dessen spürten wir, wie die Stricke über uns durchgeschnitten wurden. Dann nahm man uns die Kapuzen ab und durchtrennte die Fesseln. Vor uns stand ein Zwerg.
"Ich bin Vengatius. Die Schlingen werdet ihr erst abnehmen, wenn ich es euch erlaube. Und nun legt die Leichen eurer Vorgänger auf diesen Wagen hier. Los, los, beeilt euch!"
Verwirrt taten wir, wie uns geheissen, doch das Jüngelchen, Tromson, stellte sich einfach zu ungeschickt an. Die Folge war, dass er daraufhin erneut gefesselt und nachträglich gehekt wurde. Auch seine Leiche mussten wir auf den Wagen packen. Zusammen mit Wagen und Vengatius verliessen wir diesen Ort.
Ich weiss nicht, wie lange wir schweigend marschierten, bis sich der Wagen von uns trennte. Wir hingegen wurden weitergetrieben, bis wir wieder im Freien waren, und am Abend machten wir dann Rast. Man legte uns zwar keine Fesseln an, wir wurden aber scharf bewacht.
Keiner von uns sprach ein Wort, aber als wir uns ansahen erkannte ich, dass meine Gefährten ebenso verwirrt waren wie ich. Man hatte uns nun doch nicht hingerichtet, aber was sollte das mal werden, wenn's fertig war? Wer war dieser Vengatius? Und was wollte er von uns? Ich für meinen Teil war einfach nur erleichtert, dass ich noch eine Weile länger leben durfte. Wäre ich hingerichtet worden, meine Familie hätte sich gefreut und sofort ein großes Freudenfest veranstaltet - mindestens sechs Tage lang!
m folgenden späten Nachmittag erreichten wir das Ziel unserer Reise. Es handelte sich um ein schwer befestigtes Lager mit etlichen Baracken, und Vengatius deutete auf eine davon. "Das da ist jetzt euer Zuhause. Wir sehen uns morgen." Ohne ein weiteres Wort verschwand er.
Also verkrümelten wir uns in die Baracke - und fanden ein reichhaltiges Mahl vor, das wir alle heisshungrig verschlangen. Es war sogar genug, dass Belgas sich nicht bei anderen bedienen musste. Irgendwann nach dem Essen legten wir uns hin und schliefen gemütlich ein...
...um am folgenden Morgen reichlich unsanft geweckt zu werden. Es war noch dunkel draussen, als wir ohne Frühstück draussen antreten mussten. Ein wenig verschlafen musterten wir Vengatius, der sich nun vor uns aufbaute.
"Ihr habt Glück, dass ihr alle als nicht ganz verdorben angesehen wurdet. So dürft ihr euch eures fortgesetzten Lebens erfreuen", begann er. "Ihr werdet tun, was ich sage, und es soll euch nicht schlecht ergehen. Widersetzt euch, und ihr werdet bestraft. Versagt ihr, werdet ihr geötet."
"Moment mal!" grollte Asak. "Was soll das alles? Wir haben König Varulus aus Feindeshand befreit und wieder nach Throal gebracht!" Der Troll war mächtig sauer, wie wir, die wir ihn schon länger kannten, sofort sahen.
"Das hat eure Leben gerettet", gab Vengatius trocken zurück. "Und nun, dort liegt ein Steinhaufen. Und den hätte ich gerne dort drüben. Und gebt euch ein bisschen Mühe, die Steine sollen ordentlich aufgeschichtet werden."
"WAS?" polterte Asak. "ICH SOLL STEINE SCHLEPPEN? GEHT'S NOCH???"
Im nächsten Moment klappte Asak zusammen und rang verzweifelt nach Luft, während Vengatius liebevoll über seinen Schlagring strich. "Wie war das gerade...?"
Wir hatten genug gesehen. Schweigend gingen wir an die Arbeit, der sich auch Asak nun maulend anschloss. Stunde um Stunde, nur durch eine halbstündige Mittagspause unterbrochen, schleppten wir die Steine von Punkt A nach Punkt B, und als wir am Nachmittag fertig waren, meinte Vengatius: "Schön, schön. Aber wenn ich es mir genau überlege, hätte ich den Steinhaufen doch lieber da hinten."
Ein kollektiver Aufseufzer war zu hören, und als Asak sich schon wieder aufregen wollte, hielt ich ihn zurück. Er sah mich an, als ob er mich in Stücke reissen wollte, aber er tat es nicht. In tiefstem Schweigen schufteten wir weiter, bis wir schliesslich lange nach Einbruch der Dunkelheit von Vengatius die Erlaubnis bekamen, uns zurückzuziehen.
Völlig erledigt schleppten wir uns in unsere Baracke, würgten mit letzter Kraft unser Abendessen hinunter und fielen auf unsere Pritschen. Wir waren staubbedeckt, unsere Hände waren blutig und voller Blasen, und es gab keinen, der sich nicht zwischendurch Blaue Flecke und Schürfwunden geholt hatte. Todmüde schliefen wir ein, und unser Schlaf war tief und traumlos.
inen ganzen Monat lang verbrachten wir unsere Tage damit, abwechselnd Steine zu schleppen oder den Umgang mit diversen Waffen zu trainieren. Selbst ich hielt mich erstaunlich gut, und dieses recht ungewöhnliche Training kam mir sehr gelegen. Allerdings waren wir Abend für Abend so erschöpft, dass wir jeweils kurz nach dem Abendessen auf unsere Pritschen fielen und wie die Steine schliefen.
Und ebenso wiederholte sich Morgen für Morgen das unsanfte Gewecktwerden. Doch schliesslich kam ein entscheidender Tag. Eines Morgens, verschlafen standen wir im Hof und blickten beinahe durch den Zwerg hindurch, verkündete Vengatius, dass wir nun endlich die Schlingen abnehmen durften, die wir seit unserer unerwarteten Rettung vom Galgen hatten tragen müssen.
"Seltsam", murmelte Belgas. "Aber irgendwie fühle ich mich jetzt beinahe nackt ohne das Teil." Nachdenklich blickte er auf die Seilschlinge in seiner Pranke. Uns anderen ging es ebenso, zumindest jenen, die noch da waren, denn auch Gado weilte mittlerweile nicht mehr unter den Lebenden, er war nachträglich gehenkt worden.
"In diesem Gebäude dort findet ihr eure Ausrüstung. Die könnt ihr euch jetzt holen, dann lasst euch Proviant geben, der Proviantmeister weiss bescheid, und dann brechen wir auf. Los, los, beeilt euch!"
Wir taten, wie uns geheissen, denn wir legten keinen Wert darauf, Ärger zu bekommen. In der Tat war unsere Ausrüstung komplett, und zwar inklusive unserer jeweiligen Barschaft, und beschädigte Teile waren sogar ausgebessert worden! Innerhalb weniger Minuten waren wir dann bereit zum Aufbruch und verliessen zusammen mit Vengatius das Lager.
Wir hatten keine Ahnung, was wir nun genau machen sollten, doch Kiwa ging als Scout nach An- und Einweisung Vengatius' voran in nördliche Richtung, und irgendwann entdeckte sie Spuren, die auf eine ähnlich große Gruppe wie unsere schliessen liess, was sie unserem... nun ja, Kommandanten meldete.
Stunde um Stunde marschierten wir durch die Landschaft, bis Vengatius uns anzuhalten befahl. "So, hier werdet ihr das Lager errichten. Und ihr werdet es befestigen, und zwar mit Steinen und zugespitzten Pfosten. Wird's bald!"
Asak stand schon wieder kurz vor der Explosion, und nur mit Mühe gelang es mir, ihn erneut zurückzuhalten. "Warte! Noch ist er zu wachsam!" zischte ich ihm leise zu und legte meine Hand beruhigend auf seinen gewaltigen Arm. Erleichtert sah ich, wie der Troll nickte, wenn auch widerstrebend.
Das Lager war in Gemeinschaftsarbeit ziemlich schnell errichtet, und Vengatius zeigte sich durchaus zufrieden. Nach dem Abendessen sah sich Kiwa noch ein wenig in der Gegend um, während sich Vengatius gemütlich hinlegte. Wir wussten, dass er keineswegs schlief. Also starrten Belgas, Destragon, Asak, Vierna und ich schweigend ins Feuer, und als Kiwa zurückkehrte, erklärte sie, ein anderes Lager mit einem Wagen gesehen zu haben.
tunden später befahl uns Vengatius, nur unsere Waffen zu nehmen und die restliche Ausrüstung im Lager zurückzulassen. "Dieses andere Lager gehört theranischen Sklavenjägern", erklärte er. "Und die werden wir jetzt angreifen. Kiwa, du gehst voran! Und bewegt euch leise!"
In tiefstem Schweigen zogen wir los, doch irgendwie hielt Asak nicht viel davon, sich leise zu bewegen. Genau genommen bewegte er sich wie... na ja... wie ein Troll eben: laut! Dadurch wurden unsere Gegner jedoch gewarnt, und so begann der Kampf viel früher und unter längst nicht so günstigen Bedingungen. Und Vengatius war gar nicht erfreut.
Ich selbst nutzte selbstredend meine Magie, so dass kein Gegner nahe genug an mich heran kam, und auch die Armbrustbolzen, die unsere Gegner abfeuerten, verfehlten mich. Allerdings musste ich mir zwischendurch das Lachen verkneifen, denn Asak hatte da ein kleines Problem mit einem der gegnerischen Wachhunde. Dieser hatte sich in den linken Arm des Trolls verbissen. Asak wurde den Hund einfach nicht los...
Der zweite Wachhund rannte kläffend um mich herum, traute sich aber nicht an mich heran. Und als ich dann einmal völlig überraschend "BUH!" sagte, kniff der Köter den Schwanz ein und verschwand jaulend im Dunkel der Nacht.
Vengatius sah dem Kampf zu und rief schliesslich: "Lasst keinen entkommen!" Dabei deutete er auf zwei Gegner, die sich im Schutze der Dunkelheit vom Acker machen wollten. Kiwa und ich übernahmen das, und schliesslich waren alle Gegner ausgelöscht.
Schliesslich standen wir im Lager unserer nunmehr toten Gegner und warteten ab, was Vengatius sagen würde. Und der Zwerg war mächtig sauer! Durch Asaks laute Annäherung war der Kampf nicht so gut gelaufen, wie Vengatius das gerne gehabt hätte, und so hatten wir denn auch Destragon verloren. Finster musterte Vengatius unsere Gruppe - und befahl uns schliesslich, Asak zu fessseln.
Keiner von uns rührte sich, nicht einmal Belgas. Feinde zu töten oder gefangen zu nehmen war in Ordnung, aber Freunde und Kameraden? Ich weiss nicht, ob sich Vengatius der Gefahr bewusst war, in der er schwebte, denn jeder von uns, zumindest aber Kiwa, Vierna und ich, hätten Asak mit allen Mitteln verteidigt, und ich war bereit, sofort einen Zauber zu wirken, um Asak zu helfen. Sicher, der Troll hatte sie angeborene Fähigkeit, sich selbst und uns immer wieder in Schwierigkeiten zu bringen, und ja, er hatte sich bewegt wie ein Troll im Porzellanladen, aber ihm den Tot Destragons anzulasten ging uns entschieden zu weit!
Dennoch kam Asak nicht ohne Strafe davon und wurde von Vengatius ausgepeitscht. Anschliessend, Asak wurde von uns auf den Wagen gepackt, kehrten wir in unser Nachtlager zurück. Die Stimmung war auf einem Tiefpunkt, und es stand zu befürchten, dass Vengatius unseren Freund möglicherweise wegen seines Verhaltens doch noch aufknüpfen würde.
Am folgenden Morgen kehrten wir in das befestigte Lager zurück, in dem wir trainiert worden waren, und bevor Vengatius etwas sagen konnte, flüsterte ihm einer seiner anderen Offiziere etwas ins Ohr. Der Zwerg nickte.
"Ihr könnt in eure Baracke gehen. Belgas, du kommst mit mir!" Vengatius stiefelte davon, Belgas folgte ihm schweigend. Wir hingegen halfen Asak, vom Wagen zu klettern und kehrten in unsere Baracke zurück - wo eine dicke Überraschung auf uns wartete!
'To be continued...'
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