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[[[FANWORK]]] ---- \\\ [[[HEAD]]] §§O§§megatheon, der uralte Obsidianer mit den Falten auf den Falten, der schon vor der Plage lebte, hatte unsere Helden, die er “Kinder” nannte, mit der Windschwinge ins Herz des Servos geschickt. Das magische Niveau dort war ungewöhnlich hoch, und Omegatheon erkannte darin die Anfänge einer kleinen Plage. Die Helden sollten ein mächtiges Artefakt bergen und innerhalb von einem Monat zu ihm bringen, so wie auch andere Adeptengruppen ausgesandt waren. Überall in Barsaive gab es ungewöhnliche [Katastrophen|https://www.earthdawn-wiki.de/Wiki.jsp?page=Chronik], 5000 Silber hatte jeder Held von Omegatheon erhalten, und diese sollten weise in die aller beste Ausrüstung investiert werden. Weise bedeutete für unsere Helden die Suche nach wirklich starker und verbotener Blutmagie. §D§as Sumflemurenserum machte <<Daknus §I§m selben düsteren Laden war <<Wraston <<§J§ackson §U§nd genau dieses Bier schüttete die Mannschaft aus Trollen und Orks gerade herunter. Aber irgend etwas stimmte damit nicht, ein Teil der Leute verwandelte sich in rasende Kadavermenschen. Unsere Helden kämpften tapfer und erledigten die Brut. Der Elementarist entwickelte unfassbare Macht und schleuderte einen Kadaver-Troll mit einem unglaublichen Flammenspeer von Deck, wo er wie eine Sylvesterrakete als farbenfroher Fleischregen explodierte. Unser äußerst kampferprobter <<Troubadour §N§ach zwei weiteren Tagen kamen sie schließlich im Herzen des Servos an, dort, wo sich irgendwo in der grünen Hölle die beiden mächtigen Ströme der Servos-Flüsse vereinten, sollte Quetzal liegen, die vergessene Stadt des Servos, in der Omegatheon das Artefakt vermutete. Omegatheon überreichte den Helden eine kleine Kiste mit drei Geisterboten, die sie wie Brieftauben zur Kommunikation mit ihm verwenden sollten, um das Schiff zurück zu rufen. Mit einem kleinen Luftbeiboot wurden die Helden nach unten geschickt. <<Syr Dem Elementaristen gelang es, das Monster nicht auf sich aufmerksam zu machen, und dann kam ihm ein wichtiger Gedanke - wie sollten sie eigentlich zum Landeplatz zurück finden, 120 Schritte über sich oben in den Baumkronen? Er würde den Baum markieren - mit Feuer. Doch leider unterschätzte er die Auswirkung des magischen Niveaus (Master: “die Grenzen für den Wurf sind 5 bzw. 20” - “die was?” - “mach einfach” - “ok ich nehm noch Karma, oh der W6 ist explodiert, geil! Schon wieder! - 42!!”), und ein gewaltiger Waldbrand entfachte sich. §D§er Rest der Gruppe hatte sich eilig überlegt, dass es wohl aussichtslos sei, den Elementaristen in dieser grünen Hölle zu finden, und dass das riesige Monster ihn wohl eh gefressen haben dürfte. Nach kurzer Beratung entschied man sich also gegen eine Andacht, um möglichst schnell zur verborgenen Stadt Quetzal zu kommen. Es galt, den Fluss zu finden, dem man nach Süden folgen würde. Nach einer längeren, fachmännischen Diskussion über das Erkennen der Himmelsrichtung im Urwald gelangten unsere Helden schließlich zum Fluss. Vorsichtig, dem stillen Wasser nicht so recht trauend, füllten sie ihre Vorräte auf, als sie etwas bemerkten - roch da etwas verbrannt? Sie blickten zum Wald und sahen dichte Rauchwolken in einiger Ferne über den Wipfeln, als sie einen langezogenenen Ruf hörten, ein hoher Ton. Ausserdem bebten die Wipfel, etwas sehr großes kam wohl näher, da brach der Elementerarist brennend neben ihnen aus dem Wald und sprang in den Fluss. Ihren Kameraden nicht groß beachtend - ein Elementarist hatte als solcher so eine Situation mit Feuer und Wasser wohl offenkundig unter Kontrolle - starrten sie regungslos auf die Bäume, die vor ihnen umknickten, als das haushohe grüne Monster aus dem Wald stürmte. Im letzten Moment konnte der Troubadour mit einem großen Satz vor dem gigantischen Fuss des Monsters zur Seite springen. Das Monster machte einen Satz in den Fluss, wo es glücklich und friedlich neben dem Elementaristen löschte. §D§er Elementarist erkannte wieder den ernst der Lage und - das Beiboot! - und überlegte fieberhaft, wie er den Waldbrand löschen könnte. Ein äußerst riskanter, nie erprobter Zauber könnte es schaffen, eine Vereinigung aus Todesregen und Wolken beschwören in einen Zauber, bei denen er ihre sechs Fäden in äußerst komplizierter Form zu einem neuen Zauber weben würde. Der Zauber brachte tatsächlich gewaltige Wassermassen aus dem Fluss in den Himmel und löschte den Waldbrand, aber mit ihm erhob sich ein gigantischer wütender Wasserelementar mit schwarzen Todesregenaugen.<< §S§chließlich >> << §N§ach einem weiteren Marsch durch den Dschungel, der unsere Helden den Servos hassen lernte und in dessen Verlauf sie wunderschöne betörende Blüten rochen, die ihnen einen braunen Schleim ins Gesicht erbrachen, sowie einer riesigen Spinne, die den Troubadour in ihren Bann schlug, weil sie mit ihren acht Beinen im riesigen Netz durch Zupfen der Spinnenseide wundervoll musizierte, und so manchen unglücklichen Namensgeber verspeisst hatte, fanden sie ein kleines, unfassbar süsses miauendes Kätzchen, und nachdem sie sich wieder zusammengeflickt hatten, machten sich <<Wraston. §U§nd dann endlich kamen sie in Quetzal an. Ein sehr entspannter Rasta-Indianer führte sie durch die belebte Stadt. Es <<gab To be <<Continued ... <<\\ >> <<[center:servos.jpg] << \\ Earthdawn WE 21 März 2019, von links nach rechts: * Holger alias Jaksun, Zwergen-Elemntarist überraschender Macht * Sebastian alias Meister des verlorenen Fadens * [Tobi|Tobias] alias Dakus, zwergischer Waffenschmied mit besonnenem Geist und grünlichem Blut * Marcel alias Syr Wilfred von Erding, schlagfertiger Mensch-Troubadour * Marco alias Wraston, T'Skrang Schwertmeister mit eigener Wirbelsäule (leider) Hat super Spass gemacht, war eine der besten Gruppen ever! Zurück zu Reisebereicht_Quetzal, or zur History der Seite.
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