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>> !!Die Geschichte der Runenmeister §§D§§er Legende nach geht die Entstehung der Disziplin des Runenmeisters auf Keena, eine Elementaristin der Menschen, aus dem Königreich Landis zurück. __Keena__ lebte zu Zeiten des Orichalcumkrieges und kämpfte zusammen mit einem Heer, dass sich überwiegend aus den Bewohnern der Siedlungen in den nördlichen Grenzregionen rekrutierte gegen die einfallenden Trolle aus Ustrect.\\\ Schon immer hatte Keena einen Hang zu Symbolen und Zeichen gehabt und ihre diesbezügliche Faszination ging wohl deutlich über das Maß hinaus, welches Angehörige ihrer Zunft normaler Weise an den Tag legten. Aber was ist schon normal? Das Schicksal meinte es nicht gut mit dem Volk von Keena und so drohte ihr Heer in einer Serie von Gefechten mit den Trollen gnadenlos aufgerieben zu werden. Die Menschen wandten sich an die Passionen und flehten diese um Beistand und den Mut, sich den Trollen weiter entgegen zu stellen. Die Passionen aber, taub vom unzähligen Wehklagen der Opfer des Krieges und geblendet von den zahlreichen Schlachten und Scharmützeln, die sich ihnen boten, nahmen keine Notiz von den wenigen Kämpfern, die Keenas Heerführer noch geblieben waren.\\\ Die Lage der Menschen schien aussichtslos und Resignation macht sich breit. Keena jedoch gab ihr Volk nicht auf und ersann sich einen Plan, die Kämpfer zum Durchhalten zu animieren. An einem Abend bereitet sie für alle im Heerlager sichtbar einen mit vielen alten Runen versehenen Ritualkreis vor und entzündete ein Feuer darin. Anschließend setzte sie sich mitten in die Flammen hinein und meditierte. Am nächsten Morgen trat sie mit einer schweren Lederrüstung bekleidet vor die zum Aufbruch versammelten Krieger. Ihre Arme waren bemalt mit diversen Runen, ebenso die Schulterpartien ihrer Rüstung. Das Schwert ihres Mannes, der nur wenige Tage zuvor in der Schlacht gefallen war, steckte in einer Scheide an ihrem Gürtel. Sie erklärte, in der Nacht die Ahnen ihres Volkes um Beistand angerufen zu haben. Diese hätten ihr die Macht längst vergessener Runen offenbart. Wenn sie diese auf die Rüstungen der Kämpfer auftrüge, wären die Geister der Ahnen mit ihnen und würden ihnen im Kampf zur Seite stehen, in dem sie die Träger der Runen beschützten. Keiner der Kämpfer wollte ihr zunächst Glauben schenken, dann aber forderte sie einen der Krieger zu einem Kampf, um die Macht der Runen zu beweisen und Keena gewann den Kampf. \\\ Niemand konnte sich erklären, wie sie gegen den gestandenen Kämpfer hatte bestehen konnte denn noch nie hatte man sie ein Schwert in der Schlacht führen oder gar tragen sehen. Natürlich glaubten nicht sofort alle Kämpen an die Macht ihrer Runen aber viele von ihnen überdachten die Möglichkeit. Außerdem konnten sie es sich in ihrer Position nicht leisten einen möglichen Vorteil ungenutzt zu lassen und so ließen sich beinahe alle mit ihren Runen segnen. In den folgenden Tagen zeigte es sich, dass Keena auch ein gewisses taktisches Geschick hatte und so wurde sie bald die rechte Hand des Heerführers.\\\ Gemeinsam gelang es den beiden, mit dem kümmerlichen Rest der Streitmacht durch die Taktik des "Zuschlagens und Verschwindens" kleinere Patrouillen der Trolle zu besiegen, Nachschublager zu zerstören und der Gleichen mehr. Auf diese Weise gelang es Keenas Truppen den Vormarsch der Trolle zu stoppen und dem Königreich Landis eröffnete sich die Möglichkeit rechtzeitig eine Streitmacht in diese Region zu entsenden.\\\ Dieser schloss sich Keenas Trupp an und schnell verbreitete sich ihre Geschichte unter den anderen Kämpfern der Streitmacht und bald darauf hatte sie die ersten "Schüler" die sie in der Macht der Runen anlernen sollte. Diese Runenmeister, wie sie bald genannt wurden, rekrutierten sich aus Zauberern des Heeres, da diese bereits ein gewisses Grundwissen über Runen und magische Zeichen hatten.\\\ Es dauerte nicht lange und die Runenmeister waren ein selbstverständliches Bild in den Heerlagern der Menschen und auf den Schlachtfeldern. Ihre Anwesenheit (und natürlich ihre Runenzeichen) festigte tatsächlich bei den Kämpfern den Glaube an den Sieg, an die Unterstützung durch ihre Ahnen und viele Siege wurde nicht zuletzt auch der Macht der Runen zugestanden. Aus diesen ersten Runenmeistern erwuchs später die Disziplin.\\\ Wie viel Wahres an dieser Legende ist, vermag niemand zu bezeugen. Gefundene Tagebuchaufzeichnungen aus dieser Zeit, geschrieben von Kriegern, die behaupten unter ihr gekämpft zu haben, scheinen zumindest Keenas Existenz zu belegen. Wann und unter welchen Umständen die ersten Runenmeister dann zu Adepten ihrer eigenen Disziplin wurden, ist ebenfalls nicht überliefert. Fakt ist jedoch, dass es etwa zehn Jahre vor dem Ende des Orichalcumkrieges geschehen sein muss. Denn auch aus dieser Zeit gibt es Überlieferungen, die von Meistern der Runen erzählen, die auf den Schlachtfeldern leuchtende Zeichen in die Luft malten aus denen dann urgewaltige Blitze empor schossen und durch die Reihen der Kämpfenden pflügten.\\\ Weit verbreitet unter den Gelehrten ist die Theorie, dass durch die Anwesenheit der ersten Runenmeister die Kämpfer der Menschen auch tatsächlich daran zu glauben begannen, dass eine Macht von deren Runen ausging. Auf diese Weise habe sich nach und nach die mag. Struktur der Runenmeister verändert, bis diese tatsächlich über entsprechende Macht verfügte. Was aus Keena geworden ist? Der Erzählung nach wurde sie aus Landis verstoßen. Angeblich soll sie sich mit einem Ork namens __Hammond__ aus Cara Fahd angefreundet haben und diesen in die Kunst der Runen eingeweiht haben. Königin __Zarina__ von Landis bekam von der Sache Wind und beschuldigte Keena des Hochverrates. Nur dank der vielen Fürsprachen aus den Reihen des Heeres schenkte die Herrscherin der Runenmeisterin das Leben, verbannte sie jedoch dafür aus dem Land.\\\ Diese Gerüchte könnten (wie bei so vielen Erzählungen) tatsächlich einen wahren Kern besitzen, denn in den letzten Kriegsjahren tauchten auch immer wieder vereinzelte Runenmeister in den Reihen der Orks auf, deren Zahl spürbar zunahm.Berichten zufolge soll es auch unter den Trollen einen Runenmeister gegeben haben, allerdings bezweifle ich das. Trolle scheinen auf Grund ihrer impulsiven Mentalität nicht für die Weltsicht des Runenmeisters geeignet zu sein.Ich selbst habe jeden falls bisher zumindest noch keinen Troll getroffen, der Anhänger meiner Disziplin gewesen wäre.\\\ !!Runenmeister und die Plage Als um das Jahr 1000 TH die Plage über das Land und die restliche Welt hereinbrach waren die Runenmeister bereits ein fester Bestandteil der Gesellschaft. Die Disziplin hatte ihre Adepten überall in Barsaive und darüber hinaus. Einige waren in den Jahrhunderten auf den Pfaden Keenas gewandelt und wurden zu wahren Meistern ihrer Disziplin.In den nächsten Jahren und Jahrhunderten sollte sich erweisen, wie Wertvoll diese Adepten und ihr Dienst an der Gesellschaft für das Wohl vieler gewesen ist. Denn nicht zu Letzt ihr Verständnis der Runen der Macht, insbesondere ihre Fähigkeiten Schutzzauber mit Hilfe von Runen dauerhaft werden zu lassen, sicherte vielen Kear-Bewohnern das Überleben in der Dunklen Zeit.Selbstverständlich waren Runenmeister nicht die einzigen Adepten und Zauberer, die dazu in der Lage waren, aber ohne ihren Beitrage wären wo möglich weit mehr Kears schutzlos den Kräften der Finsternis ausgesetzt gewesen. Viele Runenmeister ließen ihr Leben bei der Versiegelung der Kears, um die Zauber möglichst lange in den Runen zu verankern und sie besonders stark werden zu lassen. Dies ist auch einer der Gründe, warum die Adepten dieser Disziplin inzwischen weit seltener geworden sind, als noch in den Jahrhunderten vor der Plage.\\\ !!Die Weltsicht der Runenmeister Um die Weltsicht eines Runenmeisters zu verstehen, muss man sich vergegenwärtigen, wann Keena, die Begründerin der Disziplin gelebt hat.Zu ihrer Zeit war der Krieg ein allgegenwärtiger Begleiter der Menschen von Landis und den angrenzenden Gebieten. Beinahe täglich gab es irgendwo erbitterte Kämpfe um Leben und Tod und auch zwischen den Schlachten zollte der allgegenwärtige Hunger seinen Tribut.\\\ Es verwundert daher wenig, dass Zusammenhalt dieser Tage einen wichtiger Grundsatz des Überlebens darstellt.Wer in der Schlacht nicht Seite an Seite kämpfte, starb. Wer nicht bereit war, seinen Teil für die Dorfgemeinschaft beizutragen, starb, im schlimmsten Fall das ganze Dorf mit ihm. Keena machte in Bezug auf diese Einstellung keine Ausnahme. sie war die Heilerin ihres Dorfes und daher machte es ihr besonders zu schaffen, mit ansehen zu müssen, wie ihre Dorfgemeinschaft litt, denn kein Zauber der Welt konnte Nahrung herbeizaubern, schon gar nicht so viel, dass es für alle reichte. Als dann die Angriffe der Trolle einsetzten verstärkte sich ihre Hingabe zu ihrer Gemeinschaft noch mehr.\\\ Um keinen Preis wollte sie sich aus ihrer Heimat vertreiben lassen und daher tat sie alles in ihrer Macht stehende, um die Horden der Trolle aufzuhalten oder dafür zu sorgen, dass genug wehrfähige Verteidiger im Stande waren, dies zu tun. Dies ändert sich auch nicht, als ihr Volk drohte, von den Trollen ausgelöscht zu werden. Sie ermutigte die Kämpfer wo sie nur konnte, heilte Wunden, Verletzungen und Krankheiten, bis zur Selbstaufgabe und versuchte mit ihrer Magie das Kampfglück zu ihren Gunsten zu wenden.\\\ Aus dieser Erfahrung festigte sich letztlich bei Keena die Einstellung, das ganze Leben als einen nie Enden wollenden Krieg zu betrachten. als eine aneinander Reihung von Schlachten, Kämpfen und Konflikten und Keena machte es sich zur Aufgabe so viele Menschen ihres Volkes wie möglich durch diese Augenblicke zu begleiten. Diese Überzeugung gab Keena dann auch an ihre Schüler weiter und diese an ihre Schüler, bis sich daraus eine Weltsicht der entstehenden Disziplin der Runenmeister entwickelte. Die Interpretation dieser Weltsicht obliegt jedem Runenmeister selbst.\\\ Auf Grund dessen, dass die Disziplin zu Zeiten des Krieges erwachte, ist es nahe liegend, dass viele Runenmeister die vermittelte Überzeugung zunächst auf das Schlachtfeld projizierten. Daher sahen sie es als oberstes Ziel an eine "schützende Hand" über ihre Schutzbefohlenen zu legen. Dies erklärt die vielen Runen-Sprüche, welche mit der Rune des Schutzes in Verbindung stehen und einen Stärkenden Charakter haben. Zu den einzelnen Runen der Macht werde ich an späterer Stelle noch etwas ausführen. Viele Runenmeister sind auch heute noch in den Armeen und Heeren ihrer Völker und Siedlungen anzutreffen. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass durchaus auch andere Ansätze dieser Überzeugung mit dieser Weltanschauung in Einklang zu bringen waren.\\\ So entschieden sich einige Runenmeister dazu ihre Bestimmung außerhalb des Schlachtfeldes zu suchen und sich um Kranke und Verletzte zu kümmern. Diese Runenmeister stehen oft ebenso in den Diensten von Armeen und übernehmen die Aufgabe eines Feldschers. Teilweise haben sich diese Runenmeister auch als Heiler in Siedlungen niedergelassen, fern ab dem Grauen des Krieges...\\\ Wieder andere Runenmeister legen diese Weltanschauung eher global aus und betrachten grundsätzlich jeden Namensgeber als ihren Schutzbefohlenen. Da sie natürlich nicht überall gleichzeitig sein können, schließen sich diese Runenmeister oft einer Gruppen von Abenteurern ab, um auf diese Weise durch Lande ziehen zu können und dadurch anderen Namensgebern ihre Hilfe angedeihen zu lassen. Aus der grund-sätzlichen Weltsicht leiten sich auch einige Verhaltensregeln ab, die in der Regel alle Runenmeister als eine Art Kodex betrachten.\\\ Natürlich liegt es auch wieder an der Sicht-weise im Speziellen, wie dieser Kodex umgesetzt wird. Die Oberste Regel für einen Runenmeister lautet alles ihm mögliche zu tun, um seine Schützlinge vor dem Tode zu bewahren und ihnen beizustehen, Bezogen auf einen Kampf bedeutet dies,dass wir uns etwas im Hintergrund halten und das geschehen beobachten, um dann auf die Bedrohungen für unsere Gefährten reagieren zu können. Wir verbessern zum Beispiel mit unseren Runen ihren Schutz, ermutigen sie zu sicherem Handeln, verstärken ihre Rüstungen oder schärfen ihre Waffen. Sollten die Angreifer in der Übermacht sein, versuchen wir auch schon einmal den oder anderen Gegner festzunageln. Aber wir stürmen nicht Blindlinks in die Schlacht. In der Regel führt das nur dazu, dass wir durch unseren eigenen Kampf abgelenkt werden, unsere Gefährten aus den Augen verlieren und dadurch möglicher Weise das Leben eines von ihnen aufs Spiel setzten. Sollten wir selbst angegriffen werden und keiner unserer Gefährten kann uns zu Hilfe eilen, so wissen wir uns durchaus zu wehren.\\\ Unser oberstes Ziel ist es in diesem Fall, den Gegner so schnell wie möglich los zu werden, egal wie. Denn in der Zeit, die wir mit dem Gegner beschäftigt sind, können wir uns nicht mehr ausreichend um unsere Gefährten kümmern. Aber auch hier lassen wir uns nicht von blinder Wut leiten, denn diese führt gänzlich zum Kontrollverlust über die Situation.\\ Für dieses überlegte Handeln im Kampf ist eine gewisse Distanz zum Kampfgeschehen und insbesondere zum Gegner nötig. Aus diesem Grunde sehen wir in diesen keine Feinde, die es um jeden Preis zu zerstören gilt, sondern eher so etwas wie "Hindernisse" auf dem Weg zum Ziel, die überwunden werden müssen. Aus dieser Überlegung heraus wirst du selten einen Runenmeister erleben, der einem Flüchtenden nachläuft oder einem Bewusstlosen den Rest gibt. In beiden Fällen ist der Gegner überwunden und stellt keine Gefahr mehr dar. \\\ !!Über die Fünf Runen der Macht Schon seit Anbeginn der Zeit glaubten die Namensgeber an die Kraft von Symbolen und Zeichen und verzierten ihre Häuser, Waffen und Rüstungen und der gleichen mehr mit Runen, denen sie heilbringende oder schützende Wirkungen nachsagten. In der Regel hatte jedes Volk, jede Volksgruppe, teilweise sogar jeder einzelne Stamm seine eigenen Symbole. Keena interessierte sich schon seit sie denken konnte für diese Runen, studierte sie, verglich sie unter einander und ergründete ihre Gemeinsamkeiten. Sie fand heraus, dass viele verschiedene Völker für ganz bestimmte Bedeutungen ähnliche Runen verwendeten und ersann die Theorie, dass es gewisse Urformen der Runen geben musste.\\\ Die Elementaristin macht es sich zur Aufgabe diese Urformen zu finden. Ihr wird nachgesagt, dass sie für ihre Forschungen viel mit elementaren Wesenheiten gesprochen habe und es wird gemunkelt, dass es letztlich auch eines dieser Wesen gewesen sein soll, die Keena den entscheidenden Durchbruch gebracht hat. So konnte sie letztlich fünf sogenannte Runen der Macht entdecken, aus denen heute die Runenmeister ihre Kraft schöpfen. Diese Runen waren es auch, mit denen Keena damals die Angehörigen ihres Volkes bemalt hatte und welche dadurch an Bekanntheit gewannen und somit letztlich "erwacht" sind.\\\ !Beschreibung der Runen Mit Hilfe der ''Rune der Elemente'' kanalisieren Runenmeister ihre Macht, um die zerstörerischen Urgewalten der fünf Elemente Luft, Feuer, Wasser, Erde und Holz zu entfesseln. Bisher ist es auf diese Weise nur gelungen, sich die Kräfte der Luft zu Nutze zu machen und mächtige Blitze herbeizurufen. Gerüchte Weise soll es jedoch auch einigen wenigen Runenmeistern gelungen sein, Urgewalten der anderen Elemente mit Hilfe dieser Rune zu bändigen. Worin diese scheinbare Affinität der Runenmeister zur zerstörerischen Kraft der Blitze begründet liegt, ist nicht bekannt. Es gibt zu dieser Thematik die verschiedensten Theorien, von denen sich bisher zwei mit den meisten Befürwortern etabliert haben. Die eine Theorie geht davon aus, dass Keena damals schlicht weg einfach nur in der Manipulation von Blitzen geschult war und somit nur diese an ihre Schüler weiter gebe konnte. Die andere Theorie bezieht die Legende über das Elementare Wesen in ihre Thesen mit ein und behauptet, dass dieses Wesen vermutlich ein Luftelementar gewesen ist und Keena deshalb nur in der Macht elektrisierender Luft unterwiesen hat. Die Rune leuchtet bei benutzen kurzeitig in einem feurigen rot/gelben Farbton.\\\ Die ''Rune der Heilung'' leitet die magischen Fähigkeiten des Runenmeisters in den Körper anderer Namensgeber oder Lebewesen und entfacht und stärkt dort die Lebensgeister. Auf diese Weise können Verletzte oder Erkrankte besser ihren Beschwerden trotzen und erholen sich schneller von selbigen. Mächtigere Runenmeister sind mit Hilfe dieser Runen auch in der Lage Flüche aufzuheben und sogar Dämonenmale zu neutralisieren. Die Rune leuchtet bei benutzen kurzeitig in einem hellgrün leichtenden Farbton.\\\ Durch ''die Rune des Schutzes'' kann der Runenmeister die Physis und die Psyche von Lebewesen und unbelebter Materie (zum Beispiel eine Rüstung oder Waffe) stärken macht sie somit widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse. Die Rune leuchtet bei benutzen kurzzeitig in einem hellblau leuchtenden Farbton.\\\ Mit Hilfe der ''Rune des Befehls'' kann der Runenmeister Einfluss auf den Willen seiner Gegner nehmen und diese somit zu bestimmten Handlungsweisen zwingen. Beispielsweise kann er sie dazu veranlassen in ihrer Bewegung inne zu halten und an Ort und Stelle zu verharren. Oder er zwingt den Geist seiner Opfer zu einer gewissen Gleichgültigkeit, wodurch diese nur noch halbherzig bei der Sache sind (und zum Beispiel weniger konzentriert angreifen können). Die Rune leuchtet bei benutzen kurzzeitig in einem dunklen (beinahe schwarzen) Farbton, mit feurigem Rand.\\\ Die ''Rune der Veränderung'' ist wohl die vielseitigste der fünf Runen der Macht. Mit ihrer Hilfe können die Runenmeister allerlei Veränderungen an magischen Strukturen vornehmen, ohne diese zu beschädigen. Sie können sich damit in Lage versetzen bestimmte Magie aufzuspüren oder Lichtquellen zu erschaffen oder gar als Raubvogel durch die Lüfte zu fliegen.Diese Rune leuchtet in einem gleißend weißen Farbton (der aber nicht geeignet ist, um jemanden zu blenden). Um sich die Kraft dieser Runen zu Eigen zu machen, muss der Runenmeister zunächst die jeweilige Rune in die Luft (oder auf das Ziel) zeichnen und dann einen Zauberspruch sprechen, der dieser Rune zugeordnet ist. Anschließend ist die Rune dann sehr kurz und flüchtig sichtbar und der Zauber entfaltet seine Wirkung.\\\ <<\\\ >> ''Zurück zur <<[Runenmeister]-Übersicht\\\ zu <<[Talente zu <<[Spezielle <<------- ''Bereich für Kommentare'' Zurück zu Hintergrundinformationen Zum Runenmeister, or zur History der Seite.
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