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JSPWiki v2.2.28
 
Der Anfang

Der Unterschied zwischen version 1 und version 1:

§§E§§s war einer dieser sonnigen, warmen Tage, wie die Bürger von Crossroads sie kennen. Ein Außenposten der Horde mitten im Brachland, umringt von kahlen Bergen, geheimnisumwobenen Teichen und natürlich jeder Menge Abenteuern. Auch [Ak], ein Ork-Krieger wie er im Buche steht, maschiert durch das Nordtor, grüßt fort die beiden Grunzer und fragt sich, ob er hier wohl ein paar Leute treffen würde, mit denen er sich zu einer Gruppe zusammenschließen könnte, um "ein paar Zwerge zu zerquetschen" oder "die Scheiße aus nem Kodo rauszuprügeln". So zumindest würde er sich formulieren. Ohne groß nachzudenken, denn das war ohnehin nicht seine Stärke, stapft er ins Gasthaus..

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[Krothnex] war endlich am ersten Ziel seiner Reise angelangt. Der Horde Außenposten Crossroads. Diesen Namen verdiente der Ort, denn er wurde an den Fuße einer Kreuzung der Straßen aus Ashenvale, dem Steinkrallengebirge, der Goblinstadt Ratchet und Thounsand Needles gebaut. Krothnex kam auf letzterer aus dem Süden in den Ort. Neben ihm ging der Jäger Termalon, den er in Mulgore fand und der sich ihm anschloss, als er erfuhr, dass die Fronten von Allianz und Horde sich verschärften. Als Krothnex das südliche Tor durchschritt, kam es ihm vor wie ein Deja Vu. Seit er das letzte mal im großen Krieg hier gewesen war, hatte sich kaum etwas verändert. Wie auch damals schon suchte er auch heute direkt den Weg ins Gasthaus. Aus der Ferne erkannte er noch, wie ein Ork die Tür durchschritt...

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[Termalon] wurde tatsächlich auf dem Weg zur Grenze Mulgores von dem Schamanen Krothnex abgefangen. Durch eine lange Aufklärung, die er Krothnex zu verdanken hat war sich Termalon nun der Situation bewusst. "''So dann, möge mein Bogen eine Hilfe sein im Krieg gegen die Allianz!''" Vom Camp Taurajo, welches sich unmittelbar in der Nähe der Grenze Mulgores befindet ging es gen Norden richtung Crossroads. Dort angekommen war es Termalon fremd so viele andere Tauren, Untote, Orks und Trolle zu sehen. Er fürchtete sich ein wenig und ging mit Toby langsam Krothnex hinterher, der es wohl kaum noch erwarten kann sich seinen Magen mit alkoholischen Getränken zu füllen und somit einen kleinen Vorsprung hatte. Als sie sich dem Gasthaus näherten entdeckte er einen Ork in komischer Kleidung, der ebenfalls das Gasthaus ansteuerte. Drinnen angekommen bestellte Termalon sich eine schale Wasser für Toby und einen Krug Met für sich selbst. Es ist schön wieder in zivilisierter Gegend zu hausen. Der Wirt schaute ihn ein wenig musternd an. Dies führte dazu, dass Termalon sich selbst anschaute und erkennen musste, dass seine selbst gefertigten Lederklamotten nicht gerade der neuesten Mode entsprachen. Nun da er kaum über Reichtum verfügt muss er sich wohl den Wildtieren im Brachland annehmen um Rohstoff für neue Kleidung zu sammeln...

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§I§ndess geht der Tag zur Neige und Ak, dessen Bierkonsum wieder einmal die Zwanzig-Glas-Grenze überwunden hat, sieht sich in der nun langsam leerer werdenden Taverne um. Insgeheim stellt er sich selbst die Frage, ob er den Tag wirklich zuende gehen lassen könnte, ohne auch nur einen Kopf gespalten zu haben. Er verneint seine eigene Frage und geht mit dem Mut, den nur ein angetrunkener Ork haben kann, auf die zwei Tauren zu, die das Treiben in der Taverne von ihrem Tisch in der Ecke gut überschauen können. "Mahlzeit!", etwas übermütig stellte der glatzköpfige Ork sich vor. "Meine Name ist Ak, meines Zeichen gelernter Krieger. Wisst ihr vielleicht, wo wir heute abend noch etwas erleben können?"

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Inmitten eines Gesprächs mit Krothnex reißt es Termalon aus seinen Gedanken. Eine grüne Glatze war das erste, was er sah. Ein wenig schmunzelnd über das Aussehen deutete Termalon auf den letzten freien Stuhl am Tisch "Sei gegrüßt Ak. Setz euch doch. Mein Name ist Termalon, ich bin Jäger geboren in einer Druidenfamilie. Nun gerade eben dachte ich über ein paar Wildtiere nach, die heute noch gelegt werden sollten. Auf das wir so reichlich Nahrung bekommen und nebenbei kann ich das Fell recht gut gebrauchen." Termalon blickte ein weiteres Mal auf sich selbst und wieder musste er feststellen, dass er dringend neue Kleidung benötigt. Er nahm ein Stück seines Brotes, recht trocken, zeriss es und stupste es vom Tisch runter. Das Knurren bestätigte ihm, dass Toby das Brot dankend an sich genommen hat. "Lasst uns unsere Becher leeren und raus aus Crossroads. Ich weiss nicht wies euch geht aber ich werde mir bei Dunkelheit ein Lager am Rande des nahegelegenen Waldes aufschlagen. Ich liebe die Natur." Er wandte sich zu Krothnex um. "Was meint ihr? Packen wirs?" Auf die Antwort Krothnex wartend stupste Termalon ein weiteres Stück Brot vom Tisch. Erst jetzt bemerkte er, dass die Tatsache einen Bären mit in die Taverne zu nehmen wohl eine neue Erfahrung für viele ist. Er nahm sich sein Krug, nippte dran und wandte sich wieder an Krothnex...


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Auch Krothex begrüßte den sympatisch aber zäh wirkenden Ork, der sich selbst Ak nannte, am Tisch. Ein Paar Züge aus Krothnexs Krug später, dachte er über Termalons Vorschlag nach. Er hatte schon oft über Nacht ein Lager draußen belegen müssen. Die Vorteile lagen klar auf der Hand. Abgelegenheit, Unauffälligkeit und nicht zuletzt kostete es kein Geld, von dem sie ohnehin nicht allzu viel besaßen. Außerdem war es im Brachland auch nachts ausreichend warm in den Dünen. "Also gut! Suchen wir uns eine geeignete Stelle, um ein Lager zu errichten. Diese Aufgabe solltet ihr übernehmen, werter Jäger. Ihr kennt die Natur wie keiner von uns." Krothnex wandte seinen Blick nun zu Ak. "Wie steht es mit euch? Werdet ihr uns begleiten? Ich denke auf unserer Reise werdet ihr die Herausforderungen finden, die ihr so herbeisehnt."

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"Komm gern mit, keine Frage. Wer weiß, vielleicht sind ja ein paar Zentauren töricht genug, auf die Idee zu kommen, unser Lager zu überfallen. Lasst uns denn keine Zeit verlieren." Ak stand die Ungeduld und die Abenteuerlust förmlich ins Gesicht geschrieben, die ihn dazu bewegte, mit den beiden Fremden in der Wildniss zu kämpieren. Er zahlte seine Rechnung, die für seine finanziellen Mittel recht beachtlich war, und folgte den beiden Tauren aus dem Südtor von Crossroads in die Steppe des Brachlands...

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Eigentlich war Termalon ein Einzelgänger, doch nun wird von ihm verlangt sie in der Wildnis zu führen. Es war kein langer Fußmarsch bis Termalon eine geeignete Stelle fand. "Dort drüben am Rande des Waldes werden wir uns niederlassen. Mit dem Wald im Rücken haben wir ein idealen Wetterschutz sollte uns ein Unwetter diese Nacht überraschen. Ak ich bitte euch mit eurer Axt einige Äste zu sammeln, Krothnex ich schätze ihr habt die Fähigkeit die Äste dann zu einen gemütlichen Lagerfeuer zu entfachen, ich für meinen Teil gehe mit Toby noch ein Stück gen Süden. Ich bin mir sicher, dass ich dort reichlich Beute finden werde. Viele Fußspuren, vermutlich eine Reh-Herde, führen in diese Richtung. Ich werde die Fährte aufnehmen. Was die Nachtruhe angeht weiss ich nicht wie es euch am liebsten ist, ich schlafe unter freiem Himmel. Toby ist eine ideale Nachtheizung" Termalon lächelt "Nun denn. Ich wünsch euch viel Spass werde wohl nicht lange weg sein..." Termalon deutet ein Winken an dreht sich aber dann rasch um, um in der Dunkelheit zu verschwinden...

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"Dies wird unser Lager sein?" flüsterte Krothnex zu sich selbst. Er sah sich etwas um. Die bäume ragten hoch über ihren Platz. "ein schöner Wald." dachte er. "Ein Wald?" Soweit Krothnex wusste gab es nur im Norden und im Westen des Brachlandes ein paar Bäume, die allerdings immernoch keinen Wald bildeten. Nachdem er die Bäume etwas ausgiebiger betrachtete sagte er: "Eine Oase!" Kurze Pause. "Das hier ist eine Oase!" Termalon war bereits verschwunden. Krothnex nahm eines der Totems von seinem Gürtel und steckte es in die Erde. Er traute diesem Ort nicht ganz...

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