§§R§§eise-Tagebuch der Leskja Leskana Leskason
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__Vorwort__
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''Ich gebe dies zu Buche um aller Hoffen zu mehren. Denn Hoffnung sit es, wonach wir alle dürsten.''\\\
§I§''ch bin Leskia Leskason. Auf dem Pfad des Schwertes wandle ich. Doch lest nicht von mir, sondern von meienm Stahl und unseren Taten.\\\
Natürlich nur so ihr aus dem ungelenken Gekritzel klug werdet...

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Seit nunmehr fünf Monden reise ich mit "Shayariel" der Troubadoura und "Pfeil", dem Steppenreiter.
Wir sind in Haven, vor den Toren Parlainths. Wenn ich das so sagen darf, auf wichtiger Reise und Queste.\\
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In Haven schloss sich uns der T'Skrang Bogenschütze "Ohne Namen" an. Was auch immer wir suchen, es ist in Parlainth, finden wirs!\\
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Wir haben ob der Vorgäng ein unserem Gasthaus beschlossen, jene zu erkunden...\\
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Kopfschmerzen - ein Unbehagen und doch nichts Klares...\\
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Dieser Tag war zuviel = Finsterrochen und Riesengewürm, Dunkle Gäne und riesige Kavernen ... und wir mitten drin\\
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Abendstunden. Wir schlugen usner Lager in einem einstigen Schlafsaale auf. "Ohne Namen" gehts langsam besser, Shayariel ebenfalls und auch Pfeil ist wieder oben auf. Der Gedanke unter Toten zu schlummern missfällt mir. Doe Krohne rückt in weite Entfernung... Die Wunde brennt wieder...\\
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Zwei schreckliche Tage. Pfeil verschwand im Nichts und an seiner Stell erschien eine Elbin.\\
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Haben den Dämon bezwungen, der Beschwörer entkam. Zurück in Haven. Ich befürchte der Lohn all der Muhen und des Leids ist in, weite Ferne gerückt.\\
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Die Kämpfe mit Finsterrochen, Schatten und anderem Unbill nehmen uns mit. In zwei Tagen, vielleicht auch drei, geht es zum dritten Mal auf nach Parlainth. Die Elbin und der Schütze sind neugierig, doch was dürfen sie Wissen?\\
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Wir müssen eilen, denn in Throal leiden Unschuldige.\\
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Hurra, Bücher welzen, mit alten Leuten reden und Fragen stellen, die keienr versteht...Shayariel und Xyrille gehen Skreesha befragen.Ich möchte lesen gehen, soll heißen, Bücher welzen. Der Schütze ließ sich morgens nicht blicken, gut so.\\
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wer ist Xyrille?\\
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Wie ich mich kenne, verlauf ich mich sowieso... verschwörerisches Frühstück ... Losgehen!\\
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Nach unseren eRkundungen stellten wir fest, dass wir dringend noch ein wenig bare Münze benötigen. Dafür nahmen wir heute zur Mittagsstund einen Botenauftrag an.\\
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...Jemand ist im Lager...\\
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Was für ne Schand! Dieser Schuft von Geisterbeschwörer brachte den Gegenstand an sich, ich wache hier in einem Zimmer auf nund versteht die Welt nichtmehr! Echt toll.\\
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Jetzt hieß man uns bei der Beschaffung des Päckchens, dass wir uns haben so unrühmlich stehlen lassen, zu helfen. Ehrensache! Aber unser eigentlicher Auftrag ist auch Ehrensache! Ich laube nicht dass die anderen das schert, aber ich werds ertragen.\\
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''To be continued, das Tagebuch ist voll und bei Essis Sauklaue echt ein Akt für sich...'' --Amaranth