xodus, alle jeweils um einen Kreis gestiegen, findet sich wieder in Travar ein, im „Sturmkrug“, eine Taverne nahe des Marktplatzes. Außer M’lakka und mir haben die anderen natürlich wieder nur Blödsinn gelernt, während wir neue, sinnvolle Zauber gelernt haben, die uns ohne Frage mehr Nutzen bringen werden, als diese Pseudomagie. Nun ja. Wir erfahren, dass heute in Travar ein Stadtfest ist und der Wirt Nitnero empfiehlt uns, in das Brauereiviertel zu gehen, wo mit Abstand die meisten Tavernen stehen und wo wohl der größte Teil stattfinden wird. Wir beschließen, dort zu sein.

ir gehen gemeinsam auf den Markt, um uns mit Proviant einzudecken und sonstige Besorgungen zu machen. Gegen Mittag beschließen wir dann, das Brauereiviertel aufzusuchen, um uns die Vorbereitungen anzusehen, die dort getroffen werden. Das Brauereiviertel ist ein großer runder Marktplatz, der von Tavernen und Wirtshäusern gesäumt ist. Doch in der Mitte steht nun ein würfelförmiges Gebäude, ein Obsidianer bringt dort ein Schild an, mit der Aufschrift: „Der Komakasten“. Schnell erkennt Effifot seinen alten Kumpel Knorksch und die beiden begrüßen sich erstmal aufs Herzlichste. Kurz nach unserer Abreise sei Port Monée von riesigen grünen Sumpfkreaturen überfallen und dem Erdboden gleichgemacht worden, also habe er die Einkünfte aus der „Kneipenschlägerei“ genommen, um hier in Traver seinen Traum zu verwirklichen. Falls wir diesen mit ihm erleben wollen, sollten wir heute abend zur Eröffnung da sein.

ann am Abend dann sind wir im Komakasten und Knorksch versichert uns, dass wir unseren Geldbeutel an diesem Abend nicht brauchen würden. Alle Getränke gingen auf seine Kosten, inklusive aller bewusstseinerweiternden Drogen, die er im Angebot hat. Nette Annehmlichkeiten wie eine Schnapsspränkelanlage und für die ruhelosen Namensgeber einige Tänzer und Tänzerinen, dazu einige gute Trubadure, sorgen für eine sehr ausgelassene Feier. Zwar bekamen wir von dem Fest nichts mit, aber das war auch egal.

m Ende des Abends teilte Knorksch noch mir uns Verijgorms Blut, einen Schnaps, den er seit seinem hundersten Lebensjahr tagtäglich verfeinert und veredelt hat. Für den Sicherheitsschrank braucht man 2 Schlüssel, den anderen von den beiden bekommt Effifot. Was danach passiert ist, wissen nur die Passionen…